„Auf den Bergen ist Freiheit! Der Hauch der Grüfte // Steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte, // Die Welt ist vollkommen überal, // Wo der Mensch nicht hin kommt mit seiner Qual.“

— Friedrich Schiller

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„Man soll nicht in Kirchen gehn, wenn man reine Luft atmen will.“
— Friedrich Nietzsche
„Ich verlange ebenso wie Du nach Freiheit und Luft.“
— Anne Frank
„Vor dem Gesetz sind alle Menschen frei geboren, und jeder kommt in die Welt mit einem Recht auf… die persönliche Freiheit…, die ihm vom Schöpfer der Natur gegeben wurde.“
— Thomas Jefferson
„Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Jedes Kind, das zur Welt kommt, ist ein Mensch gewordener Gott.“
— Simone de Beauvoir
„Da ist auch noch ein anderer Geruch in der Luft, der Geruch von Feuern, die in der Ferne brennen, mit einem Hauch Zimt darin - so riecht das Abenteuer!“
— Walter Moers
„Wenn man auf einen Berg steigt, so sieht man einen Ochsen wie ein Schaf, ein Schaf wie ein Ferkel. Und doch ist die Gestalt eines Ochsen anders als die eines Schafes und die Gestalt eines Schafes anders als die eines Ferkels. Das ist der Fehler des Standpunkts des Beobachters.“
— Lü Bu We
„Lebe jede Jahreszeit, wie sie kommt! Atme die Luft, trinke, schmecke die Früchte und überlasse dich ihrem Einfluss.“
— Henry David Thoreau
„Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.“
— Dschalal ad-Din al-Rumi
„Es wird Abend, aber die Luft ist noch lau. Dies ist einer jener ergreifender Augenblicke, in denen Erde und Menschen so vollkommen miteinander harmonieren, dass es unmöglich scheint, jemanden zu finden, der nicht glücklich ist.“
— Simone de Beauvoir
„Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangennehmen.“
— Jean Jacques Rousseau
„… die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.“
— Friedrich Nietzsche
„Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, // Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Luft! Luft! // Mir erstickt das Herz!“
— Richard Wagner