„Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde“
— Archimedes
„Die meisten Deutschen haben nur ein Gebet: Herr, unsere tägliche Illusion gib uns heute.“
— Gustav Stresemann
„Die Schönheit im Herzen eines Menschen ist erhabener als diejenige, die man mit Augen sehen kann.“
— Khalil Gibran
„Gib mir einen Punkt, wo ich sicher stehen kann, [einen Hebel, der lang genug ist, ] und ich bewege die Erde mit einer Hand“
— Archimedes
„O menschliche Liebe! Du gibst uns auf Erden schon das, was wir uns vom Himmel erwarten.“
— Edgar Allan Poe
„Feuer, Luft, Wasser, Erde sind im Menschen, aus ihnen besteht er. Vom Feuer hat er die Wärme, Atem von der Luft, vom Wasser Blut und von der Erde das Fleisch; in gleicher Weise auch vom Feuer die Sehkraft, von der Luft das Gehör, vom Wasser die Bewegung, von der Erde das Aufrechtgehen.“
— Hildegard von Bingen
„Ich bin kein Lehrer, sondern ein Wecker.“
— Robert Lee Frost
„Mein Lieber Lord Boyet, obwohl meine Schönheit nur durchschnittlich ist // benötigt Sie nicht die Ausschmückung eures Lobgesangs, // denn Schönheit liegt im Auge des Betrachters // und muss nicht durch die Zunge des Hausierers angepriesen werden.“
— William Shakespeare
„Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Es gilt die Kräfte zu wecken, die in uns stecken.“
— Joseph Murphy
„O Herr, gib jedem seinen eignen Tod, // das Sterben, das aus jenem Leben geht, // darin er Liebe hatte, Sinn und Not.“
— Rainer Maria Rilke
„Mein kleiner Wecker tickt und tickt.“
— Christian Morgenstern
„Ich kann sie gar nicht so beleidigen wie sie mir auf den Wecker gegangen sind.“
— Klaus Kinski
„Wo nicht jeder Tag mit dem Wecker beginnt und dem Fernseher endet.“
— Chuck Palahniuk
„Trotz der fruchtbaren Kräfte, die die Frau durchdringen, bleibt der Mann ihr Herr, wie er Herr der fruchtbaren Erde ist. Sie ist dazu bestimmt, unterworfen, besessen, ausgebeutet zu werden wie die Natur, deren magische Fruchtbarkeit sie verkörpert.“
— Simone de Beauvoir