„Ihr habt mir zu grausame Augen und blickt lüstern nach Leidenden. Hat sich nicht nur eure Wollust verkleidet und heißt sich Mitleiden?“

— Friedrich Nietzsche

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„Mitleid ist das angenehmste Gefühl bei Solchen, welche wenig stolz sind und keine Aussicht auf grosse Eroberungen haben: für sie ist die leichte Beute - und das ist jeder Leidende - etwas Entzückendes. Man rühmt das Mitleid als die Tugend der Freudenmädchen.“
— Friedrich Nietzsche
„Uns etwas verbieten heißt uns danach lüstern machen.“
— Michel De Montaigne
„Es heißt, dein Leben blitze vor deinen Augen, kurz bevor du stirbst. Das ist wahr, es heißt Leben.“
— Terry Pratchett
„Wer braucht Mitleid, aber diejenigen, die mit niemandem Mitleid haben!“
— Albert Camus
„Marketing heißt, das ganze Geschäft mit den Augen des Kunden zu sehen.“
— Peter Drucker
„Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.“
— Friedrich Rückert
„Mitleid mit den Thieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, daß man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Thiere grausam ist, könne kein guter Mensch seyn.“
— Arthur Schopenhauer
„Die Verachtung der Lust ist - wenn man sich einmal darin geübt hat - selbst die größte Lust.“
— Diogenes von Sinope
„Im Geschlechtsakt sucht der Mann nicht nur eine subjektive, vergängliche Lust, sondern er will erobern, nehmen, besitzen. Eine Frau haben, heißt sie besiegen.“
— Simone de Beauvoir