Startseite » Quote » Friedrich Nietzsche » „Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben […].“ „Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben […].“ — Friedrich Nietzsche Tags:glaubeglaubengottgrammatiklösen Verwandte Zitate „Und die hast keine Furcht vor Gott, mein Bruder? Ich habe keine Furcht vor den Menschen, warum also vor Gott?“ — Nikos Kazantzakis „Fürchte dich vor niemandem, nur vor Gott.“ — Tupac Shakur „Wir brauchen keine Dichter mit guter Grammatik. Zu guter Grammatik fehlt uns Geduld.“ — Wolfgang Borchert „Zur Logik verhält sich die Grammatik wie das Kleid zum Leibe.“ — Arthur Schopenhauer „Wenn Menschen aufhören, an Gott zu glauben, glauben sie nicht an nichts - sie glauben an irgendetwas.“ — Gilbert Keith Chesterton „Ich möchte nicht Grammatik sprechen, ich möchte wie eine Dame sprechen.“ — George Bernard Shaw „Sie schwebt ständig in Wolken des Unverständnisses durch meinen Grammatik-Grundkurs.“ — Stephen King „Ich glaube nicht an den anthropomorphen Gott.“ — Ray Bradbury „Glaube ist die Fähigkeit, in Gottes Tempo zu gehen.“ — Martin Buber „Ich kann nicht an einen Gott glauben, der die ganze Zeit gelobt werden will.“ — Friedrich Nietzsche „Mit einfachem gesunden Menschenverstand glaube ich nicht an Gott, an keinen.“ — Charlie Chaplin „Ich habe Gott imer vor Augen, ich erkenne seine Allmacht, ich fürchte seinen Zorn, ich erkenne aber auch seine Liebe.“ — Wolfgang Amadeus Mozart „Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.“ — William Shakespeare „Menschen, die an Politik glauben, sind wie Menschen, die an Gott glauben: Sie saugen Wind durch verbogene Strohhalme.“ — Charles Bukowski „Gib uns heute unseren täglichen Glauben, aber erlöse uns, lieber Gott, vom Glauben.“ — Aldous Huxley „Glauben empfangen wir von Gott immer nur so viel, wie wir für den gegenwärtigen Tag gerade brauchen. Der Glaube ist das tägliche Brot, das Gott uns gibt.“ — Manfred Weber
„Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben […].“ — Friedrich Nietzsche Tags:glaubeglaubengottgrammatiklösen