„Wie? ist der Mensch nur ein Fehlgriff Gottes? Oder Gott nur ein Fehlgriff des Menschen?“
— Friedrich Nietzsche
„Beim wunderbaren Gott! - Das Weib ist schön!“
— Friedrich Schiller
„Darum sind die Oblaten so zart / im katholischen Welschland; / Denn aus demselbigen Teig / weihet der Priester dem Gott.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Nicht Strenge legte Gott in's weiche Herz // Des Weibes.“
— Friedrich Schiller
„Was die Schönheit ist, weiß nur Gott.“
— Albrecht Dürer
„Was will das Weib?“
— Sigmund Freud
„Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche der Sterbenden erhört, besonders der Priester. Ein nützlicher und achtbarer Irrtum, wenn er das Verbrechen eindämmt.“
— Voltaire
„Muhammad ist nicht der Vater irgend eines eurer Männer, sondern der Gesandte Gottes und der letzte der Propheten. Gott weiß alles.“
— Mohammed
„Ich halte nicht zu den Schwarzen. Ich halte nicht zu den Weißen. Ich halte zu Gott.“
— Bob Marley
„[…] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“
— Friedrich Schiller
„Es ist so viel freundlicher zu zweit.“
— A.A. Milne
„Emanzipation des Weibes« – das ist der Instinkthaß des mißratenen, das heißt gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohlgeratene.“
— Friedrich Nietzsche
„Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus.“
— Herodot