„… und darum ist der Güter Gefährlichstes, die Sprache dem Menschen gegeben, damit er schaffend, zerstörend, und untergehened, und wiederkehrend zur ewiglebenden, zur Meisterin und Mutter, damit er zeuge, was er sei / geerbt zu haben, gelernt von ihr, ihr Göttlichstes, die allerhaltende Liebe.“

— Friedrich Hölderlin

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„Die göttliche Liebe ist ohne Vergleich eine Verschmelzungskraft, weil sie anderen Gutes will.“
— Thomas von Aquin
„Menschen lieben Rätsel und darum lieben sie meine Bilder.“
— Salvador Dalí
„Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens.“
— Karl Kraus
„Darin ist es richtig, jemanden zu lieben: Gutes für ihn zu wollen. Darum will, was jemand liebt, für sich selbst etwas Gutes.“
— Thomas von Aquin
„Ungöttlich ist Haß, // und göttlich nur die Liebe!“
— Friedrich Von Bodenstedt
„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, daß es Gott sei, der zu ihm spricht.“
— Immanuel Kant
„Die Vernunft ist das größte Hindernis in Bezug auf den Glauben, weil alles Göttliche ihr ungereimt zu sein scheint, dass ich nicht sage, dummes Zeug.“
— Martin Luther
„Ein Zeug »ist« strenggenommen nie. Zum Sein von Zeug gehört je immer ein Zeugganzes, darin es dieses Zeug sein kann, das es ist. Zeug ist wesenhaft »etwas, um zu..«.“
— Martin Heidegger
„Schlimme Zeugen sind Augen und Ohren den Menschen, wenn sie Barbarenseelen haben.“
— Heraklit