Startseite » Quote » Friedrich Hölderlin » „Nun versteh‘ ich den Menschen erst, da ich ferne von ihm und in der Einsamkeit lebe!“ „Nun versteh‘ ich den Menschen erst, da ich ferne von ihm und in der Einsamkeit lebe!“ — Friedrich Hölderlin Tags:einsamkeiterstefernlebenmenschmenschenverstehen Verwandte Zitate „Alleinsein kann es erst geben, wenn die Einsamkeit aufgehört hat.“ — Jiddu Krishnamurti „Den Schmerz meiner Einsamkeit fühlte ich erst, als die Menschen den Fehler meiner Geschwätzigkeit lobten und die Tugend meines Schweigens schmähten.“ — Khalil Gibran „Hervortun soll der Mensch sich, daß auf ErdenSein erstes Leben hinterlaß ein zweites.“ — Dante Alighieri „In ihrer Gegenwart vergaß ich den fundamentalen Unterton von Einsamkeit, der mein Leben bestimmte.“ — Haruki Murakami „Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen.“ — Marie Curie „Das Leben ist eine Tragödie, wenn man es aus der Nähe betrachtet. Von Ferne gesehen ist es eine Komödie.“ — Charlie Chaplin „Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen.“ — Arthur Schopenhauer „Einsamkeit ist eigentlich der Ort, an dem man sich mit dem Gefühl der Zugehörigkeit zum Menschen verbinden kann“ — Fritz Perls „Der Mensch ist souverän in dieser Einsamkeit, vorausgesetzt, daß er seinen Rang erkennt.“ — Ernst Jünger „Man kann die Menschen nur richtig verstehen, wenn man sie liebt.“ — Rosa Luxemburg „Nicht der fernste Mensch ist uns das größte Geheimnis, sondern gerade der Nächste.“ — Manfred Weber
„Nun versteh‘ ich den Menschen erst, da ich ferne von ihm und in der Einsamkeit lebe!“ — Friedrich Hölderlin Tags:einsamkeiterstefernlebenmenschmenschenverstehen