„Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne die Väter, in jenem die Väter die Söhne.“
— Herodot
„Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne.“
— Homér
„Allmächtiger Vater, gib uns die Gnade, so zu beten, daß wir Gehör verdienen.“
— Jane Austen
„Ich bin sozusagen rausgeschmissen worden. Mein Vater hat meine Wohnung bezahlt, der Rest war gekappt, weil ich es so sehr auf die Spitze getrieben hatte mit allem.“
— Charlotte Roche
„Der Freund ist die Verbindung zwischen Vater und Sohn, er ist ihre größte Gemeinsamkeit.“
— Franz Kafka
„So will ich denn annehmen, nicht der allgütige Gott, die Quelle der Wahrheit, sondern irgendein böser Geist, der zugleich allmächtig und verschlagen ist, habe all seinen Fleiß daran gewandt, mich zu täuschen.“
— René Descartes
„Wahre Liebe ist die uneigennützige Aufgabe,Raum zu schaffen, damit der andere sein kann, wer er ist.“
— Jorge Bucay
„Mit Menschen im selben Raum zu sein und gemeinsam etwas zu schaffen, ist eine gute Sache.“
— Robin Williams
„In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist.“
— Karl der Große
„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“
— Jesus von Nazareth
„„Ich finde Gott nicht vor in Raum und Zeit“, so sagt der ehrliche naturwissenschaftliche Denker und wird dafür von denen gescholten, in deren Katechismus doch steht: Gott ist Geist.“
— Erwin Schrödinger