„Wenn du etwas vorhast, tue, als ob du es nicht vorhättest.Wenn du etwas willst, tue, als ob du es nicht benutzen wolltest.“
— Sunzi
„Ich wähle Glück statt Leid, ich weiß, dass ich das tue. Ich schaffe Platz für die unbekannte Zukunft, um mein Leben mit zu erwartenden Überraschungen zu füllen.“
— Elizabeth Gilbert
„Liebe und tu, was du willst.“
— Augustinus von Hippo
„Tue was du willst soll sein das ganze Gesetz.“
— Aleister Crowley
„Jeder von uns hat zweierlei Geist. Einen wachen Geist und einen schlafenden Geist. Unser wacher Geist ist der, der denkt und spricht. Unser schlafender Geist aber ist viel mächtiger. Er schaut tief in das Herz der Dinge hinein. Das ist der Teil von uns, der träumt. Er erinnert sich an alles. Er verleiht uns die Intuition. Dein wacher Geist versteht das Wesen der Namen nicht. Dein schlafender Geister versteht es durchaus. Er weiß bereits vieles, was dein wacher Geist nicht weiß.“
— Patrick Rothfuss
„Freier Wille ohne Fatum ist ebenso wenig denkbar, wie Geist ohne Reelles, Gutes ohne Böses.“
— Friedrich Nietzsche
„Das Böse weiß vom Guten, aber das Gute vom Bösen nicht. Selbsterkenntnis hat nur das Böse.“
— Franz Kafka
„Die Hand der Liebe, die meinen Geist mit dem deinen verband, ist stärker als die Hand des Priesters, die meinen Körper dem Willen meines Gatten unterwarf.“
— Khalil Gibran
„Leiden ist wie Geld. Es kursiert von Hand zu Hand. Wir geben weiter, was wir empfangen.“
— Thornton Wilder
„Denn gerne gibt man aus der Hand, // Den Säugling, der nicht stammverwandt.“
— Wilhelm Busch
„Es ist viel besser, Gutes so zu tun, dass niemand etwas darüber weiß.“
— Leo Tolstoi
„In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist.“
— Karl der Große
„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“
— Jesus von Nazareth
„Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.“
— Jean Jacques Rousseau