„Wer sich mit fremden Federn schmückt, darf nicht vergessen, dass er irgendwann gestutzt wird.“

— Franz Schmidberger

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„Wissenschaftliches Plagiat: Man kann sich zwar mit fremden Federn schmücken, aber man kann nicht mit ihnen fliegen.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“
— Adolph Freiherr Knigge
„Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich bin ein Mensch und meine, dass mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft.“
— Seneca d.J.
„Wer nicht in anderen Städten und bei fremden Meistern gearbeitet hatte, durfte selber nicht Meister werden. Man mußte in der Fremde Geselle gewesen sein, wenn man daheim Meister werden wollte.“
— Erich Kästner
„Sehen Sie, ich befinde mich normalerweise unter Fremden, weil ich mich hierhin und dorthin treiben lasse und versuche, die traurigen Dinge zu vergessen, die mir passiert sind.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Statt dass man uns geloben lässt, keusch zu bleiben, sollte man uns lieber zwingen, es zu sein, und alle Mönche zu Eunuchen machen. Solange ein Vogel seine Federn hat, fliegt er.“
— Voltaire
„Der Anblick einer Feder im Schwanz eines Pfaus macht mich krank, wenn ich sie anschaue!“
— Charles Darwin
„Hoffnung ist das Ding mit Federn, das in der Seele sitzt und ohne zu singen singt.“
— Emily Dickinson
„Als es an der Zeit war über Liebe zu schreiben, brach die Feder entzwei, und das Papier riß.“
— Dschalal ad-Din al-Rumi