„Manchmal bedeutet Glück, etwas nicht zu begreifen.“
— François Lelord
„Lasse deine Augen auf die Sterne gerichtet und deine Füße auf dem Boden.“
— Theodore Roosevelt
„Die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks. Die Perioden des Glücks sind leere Blätter in ihr.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Anstaunen ist auch eine Kunst. Es gehört etwas dazu, Großes als groß zu begreifen.“
— Theodor Fontane
„Es gibt einen dogmatischen Marxismus und einen schöpferischen Marxismus. Ich stehe auf dem Boden des letzteren.“
— Josef Stalin
„Aus dem alten Testament springe ich manchmal ins Neue, und auch hier überschauert mich die Allmacht des großen Buches. Welchen heiligen Boden betritt hier dein Fuß! Bei dieser Lektüre sollte man die Schuhe ausziehen wie in der Nähe von Heiligtümern.“
— Heinrich Heine
„Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Füße an der richtigen Stelle platzieren und dann fest stehen.“
— Abraham Lincoln
„Seien Sie sowohl praktisch als auch großzügig in Ihren Idealen. Behalten Sie die Sterne im Auge, aber denken Sie daran, die Füße auf dem Boden zu halten.“
— Theodore Roosevelt
„Ich liebe den Boden unter seinen Füßen und die Luft über seinem Kopf und alles, was er berührt und jedes Wort, das er sagt. Ich liebe all sein Aussehen und all seine Handlungen und ihn ganz und gar zusammen.“
— Emily Brontë
„Es gibt zwei große Lügen: "Ich will" und "Ich versuche es"“
— Fritz Perls
„Ich frage mich, wie jemand, dem der Koran, diese Stiftungsurkunde einer archaischen Hirtenkultur, heilig ist, auf dem Boden des Grundgesetzes stehen kann… Das eine schließt das andere aus […]“
— Ralph Giordano
„Man muss die überlebte Vorstellung fallen lassen, dass nur Europa uns den Weg weisen könne. Es gibt einen dogmatischen Marxismus und einen schöpferischen Marxismus. Ich stehe auf dem Boden des letzteren.“
— Josef Stalin