„Wie es immer Naturen geben wird, die den Besitz überschätzen, so fehlt es auch nie an solchen, welche in der Enteignung ein Allheilmittel sehen. Es bedeutet aber keine Vermehrung des Reichtums, daß man ihn anders verteilt schon eher eine Vermehrung des Konsums, wie man das an jedem Bauernwald beobachten kann. Der Löwenanteil fälft ohne Zweifel an die Bürokratie, vor allem bei jenen Teiluqgen, bei denen nur die Lasten bestehen bleiben: vom gememsamen Fisch bleiben die Gräten zurück.“

— Ernst Jünger

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„Ich habe beschlossen, bei der Liebe zu bleiben … Hass ist eine zu große Last, um sie zu tragen.“
— Martin Luther King
„Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt.“
— Friedrich Hebbel
„Die Mauer wird so lange bleiben, wie die Bedingungen nicht geändert werden, die zu ihrer Errichtung geführt haben. Sie wird auch noch in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben, wenn die dazu vorhandenen Gründe nicht beseitigt sind.“
— Erich Honecker
„Die Fischer wissen, dass das Meer gefährlich und der Sturm schrecklich ist, aber sie haben diese Gefahren nie als ausreichenden Grund gefunden, an Land zu bleiben.“
— Vincent Van Gogh
„Ich bin nie ein frommer Mensch gewesen. Ich zweifle eher, als dass ich glaube oder nicht glaube. Mein Glaube ist der Zweifel.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Sie sehen, aber Sie beobachten nicht.“
— Arthur Conan Doyle
„Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Er besitzt keinen Reichtum, dem er erlaubt wäre, ihn zu besitzen.“
— Benjamin Franklin
„Lass deinen Haken immer werfen; Im Pool, wo man es am wenigsten erwartet, wird es Fische geben.“
— Ovid