„Nichts ist wahrscheinlicher, als daß im frühen Überfluß der Welt, in einem Leben ohne Sparsamkeit und Grenzen, die Furcht geringer gewesen ist als je in Zeiten, die jenen folgten, in denen der erste Pflug die Erde ritzte und die erste Mauer eine tätte umgab.“

— Ernst Jünger

Tags:

„Gut und Böse tritt erst durch das Subjekt ein. Und das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.“
— Ludwig Wittgenstein
„Erst gilt es, den Sieg zu erringen in den eigenen Mauern, dann folgt der Sieg draußen auf dem Schlachtfelde ganz von selbst.“
— Lü Bu We
„Hervortun soll der Mensch sich, daß auf ErdenSein erstes Leben hinterlaß ein zweites.“
— Dante Alighieri
„Der ersten Liebe goldne Zeit“
— Friedrich Schiller
„Die Furcht entsteht viel früher als alles andere.“
— Leonardo Da Vinci
„Ihr Toren und Wahnsinnigen, wißt ihr denn nicht, daß das öffentliche Recht erst an der Grenze der Zeit sein Ende hat und keine Rechnung der Verjährung unterliegt?“
— Dante Alighieri
„Die einzigen englischen Patienten, denen ich je begegnet bin, die einen Tee verweigerten, sind Typhusfälle gewesen; und das erste Zeichen, dass sie gesund wurden, war ihr Verlangen nach Tee.“
— Florence Nightingale
„Dieses ist das erste Vorgefühl des Ewigen: Zeit haben zur Liebe.“
— Rainer Maria Rilke
„Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben.“
— Oscar Wilde
„Um Vollkommenheit zu erreichen, muss man erst vieles nicht begriffen haben! Begreifen wir zu schnell, so begreifen wir wahrscheinlich nicht gründlich.“
— Fjodor Dostojewski
„Man kann die Kunst auf zweierlei Weise hassen: Erstens, indem man sie hasst. Zweitens, indem man sie in den Grenzen der Vernunft liebt.“
— Oscar Wilde
„Man braucht im Leben nichts zu fürchten, man muss es nur verstehen. Jetzt es ist es an der Zeit, mehr zu verstehen, damit wir weniger fürchten.“
— Marie Curie
„Ein Individuum hat erst begonnen zu leben, bevor es sich aus den engen Grenzen seiner individualistischen Anliegen zu den umfassenderen Anliegen der gesamten Menschheit erheben kann.“
— Martin Luther King
„Man muss erst einige Male sterben um wirklich leben zu können.“
— Charles Bukowski