„Dies ist die Grundfrage: die Frage der Zeit an den Menschen nach seiner Macht. Sie richtet sich an die Substanz. Alles, was auftritt an feindlichen Reichen, Waffen, Nöten, zählt zur Regie, durch die das Drama vorgetragen wird. Es ist kein Zweifel, daß der Mensch auch diesmal die Zeit bezwingen, das Nichts in seine Höhle verweisen wird.“

— Ernst Jünger

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„Nicht die Zeit macht den Menschen, sondern die Menschen machen die Zeit.“
— Franz Schmidberger
„Die Waffe unserer Zeit ist das Wort.“
— Reinhold Messner
„In einer Welt, in der der Tod ein Jäger ist, gibt es keine Zeit für Bedauern oder Zweifel. Es ist Zeit nur für Entscheidung.“
— Carlos Castaneda
„Macht ist immer korrumpierend, und keinem Menschen und keiner Gruppe darf man zu viel davon und auf lange Zeit anvertrauen.“
— Aldous Huxley
„Die Zeit geht hin, und der Mensch gewahrt es nicht.“
— Dante Alighieri
„Der Mensch, der keine Zeit hat, kann schwerlich Glück haben.“
— Ernst Jünger
„Ein Mensch mit einer Waffe kann 100 ohne eine Waffe kontrollieren.“
— Lenin
„Durch die Maschine ist die Zeit zur Beherrscherin des Menschen geworden.“
— Erich Fromm
„6000 Fuß jenseits von Mensch und Zeit.“
— Friedrich Nietzsche
„Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.“
— Friedrich Nietzsche
„Sie können täuschen alle Menschen einige Zeit, und einige der Leute die ganze Zeit, aber man kann nicht täuschen das ganze Volk die ganze Zeit.“
— Abraham Lincoln
„Alles verzehrt die Macht der Zeiten.“
— Sophokles
„Du kannst manchmal einige Menschen täuschen, aber du kannst nicht alle Menschen die ganze Zeit täuschen.“
— Bob Marley