„Der Übermensch kann nicht ohne den Letzten, das heißt: den reduzierten Menschen gedacht werden. Es kommt darauf an – um ein allzu bekannt gewordenes Wort Gottfried Benns zu verwenden – was einer aus seinem Nihilismus macht.“

— Ernst Jünger

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„Der Mensch ist ein geldgieriges Tier, und diese Eigenschaft kommt allzu oft seiner Güte in die Quere.“
— Herman Melville
„Der Mensch ist ein geldgieriges Tier, und diese Eigenschaft kommt allzu oft seiner Güte in die Quere.“
— Herman Melville
„Denn heute ist ein Wort, das nur Selbstmörder verwenden dürften […]“
— Ingeborg Bachmann
„Im Gang des Lebens ist mir eines immer klarer geworden: es kommt für den Menschen vor allem darauf an, daß er seine Aufgeschlossenheit nicht verliere. Die rechte Aufgeschlossenheit ist das kostbarste menschliche Gut.“
— Martin Buber
„Jedes Kind, das zur Welt kommt, ist ein Mensch gewordener Gott.“
— Simone de Beauvoir
„Der Übermensch ist ein verfrühtes Ideal, das den Menschen voraussetzt.“
— Karl Kraus
„Verwenden Sie kein Fünf-Dollar-Wort, wenn ein Fünfzig-Cent-Wort ausreicht.“
— Mark Twain
„Es hat keinen Sinn, das Wort "unmöglich" zu verwenden, um etwas zu beschreiben, das eindeutig passiert ist.“
— Douglas Adams
„Um das Nichts zu wollen, muß man zunächst nicht wollen. Das trifft nicht für unseren Nihilismus zu. Er will nicht das Nichts, er will ein Etwas nicht: die väterliche Macht.“
— Ernst Jünger
„Am bekanntesten sind diejenigen, mit denen ich kein Wort gesprochen habe“
— Emily Dickinson
„Sicher ist ihnen das Wort Schumpeters bekannt, dass sich eher ein Mops einen Wurstvorrat halten kann, als dass ein Parlament darauf verzichtet, vorhandenes Geld auszugeben!“
— Franz-Josef Strauß
„Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei.“
— Sophokles