„Das Amt des Dichters zählt zu den höchsten dieser Welt. Wenn er das Wort verwandelt, umdrängen ihn die Geister; sie wittern, daß Blut gespendet wird. Da wird Zukünftiges nicht nur gesehen; es wird beschworen und auch gebannt.“

— Ernst Jünger

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„Worte sind des Dichters Waffen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Bruderschaft der Menschen ist nicht bloß der Traum eines Dichters; sie ist eine höchst deprimierende und erniedrigende Realität.“
— Oscar Wilde
„Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse.“
— Rudolf Steiner
„Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden, aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben. Auch dem, der etwas gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber etwas gegen den Heiligen Geist sagt, dem wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt.“
— Jesus von Nazareth
„Hast du schon einen Geist gesehen? / Nein, ich nicht, aber meine Großmutter.“
— Max Stirner
„Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.“
— Friedrich Rückert
„Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.“
— Jean Jacques Rousseau
„Geist ist nicht eine späte Blüte am Baume Mensch, sondern er ist das, was den Menschen als solchen konstituiert.“
— Martin Buber
„Jedes Wort ist ein Wort der Beschwörung. Welcher Geist ruft, ein solcher erscheint.“
— Novalis
„Schon das gesprochene Wort: „Hass“ bringt das Blut zum Stocken.“
— Franz Schmidberger
„Dreieinig sind das Wort, die Freiheit und der Geist.“
— Ernst Jünger
„So sagt man, jemand bekleide ein Amt, wenn er von dem Amt bekleidet wird.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Worte sind etliche Organe des unendlichen Geistes.“
— Ralph Waldo Emerson
„Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüten unsers Geistes und versengt sie im Entstehen.“
— Friedrich Hölderlin
„Ricardo bietet uns die höchste geistige Leistung, unerreichbar für schwächere Geister, eine hypothetische Welt außerhalb der Wirklichkeit anzunehmen als ob sie die Welt der Wirklichkeit wäre, und dann beständig in ihr zu leben.“
— John Maynard Keynes