Startseite » Quote » Ernest Hemingway » „Du bist so mutig und ruhig, dass ich vergesse, dass du leidest.“ „Du bist so mutig und ruhig, dass ich vergesse, dass du leidest.“ — Ernest Hemingway Tags:leiden Verwandte Zitate „Das Leiden ist so lange nötig, bis du erkennst, dass es unnötig ist.“ — Eckhart Tolle „Nicht das Leiden des Kindes wehrt sich, sondern die Tatsache, dass es nicht gerechtfertigt ist.“ — Albert Camus „Aber was nennen Sie ruhig sein? Die Hände in den Schoss legen? Leiden, was man nicht sollte? Dulden, was man nicht dürfte?“ — Gotthold Ephraim Lessing „Ich war so beschäftigt damit, die Rezension zu schreiben, dass ich leider keine Zeit hatte, um das Buch zu lesen.“ — Groucho Marx „Das Elend des Menschen liegt darin, dass er in der Gesellschaft Trost suchen muss gegen die Leiden, die ihm die Natur zufügt, und in der Natur Trost gegen die Leiden der Gesellschaft. Wie viele haben weder hier noch dort eine Erleichterung ihrer Schmerzen gefunden!“ — Nicolas Chamfort „Wenn ein Autor Figuren entwirft, damit sie es schwer haben, ist das ja auf einer höheren Ebene auch das, wovon wir uns vorstellen, dass Gott es mit uns macht, dass unser Leiden einen Sinn hat und dass es eben nicht anders möglich ist. Aber die Frage bleibt: Könnte es nicht trotzdem anders sein? Wo ist die Gnade, wieso ist das Erbarmen nicht mächtiger als der Plan?“ — Daniel Kehlmann „Ich wusste, dass nichts auf der Welt dauerhaft ist: alles verändert sich, zerfällt, stirbt und wird in einer anderen Form erneuert; Daher ist das Festhalten an den Dingen dieser Welt nutzlos und verursacht Leiden.“ — Isabel Allende „Ich muss dir nämlich leider mitteilen, dass dies ein vergiftetes Buch ist. Sein Kontaktgift hat in dem Augenblick begonnen, durch deine Fingerkuppen einzudringen, als du es aufgeschlagen hast.(Das Labyrinth der Träumenden Bücher)“ — Walter Moers „Es tut mir leid, dass ich zu spät komme, Jungs, aber über den Weg lief eine schwarze Katze und darum bin ich einen langen Weg gegangen.“ — Kakashi Hatake „Aus dem Werke manches Dichters spüren wir wohl heraus, dass er irgendwie und irgendwo ein Genie ist, nur leider gerade nicht in seiner Dichtung.“ — Arthur Schnitzler „Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen.“ — Friedrich Hölderlin