„Die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks. Die Perioden des Glücks sind leere Blätter in ihr.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere darauf auszudrücken.“
— Khalil Gibran
„Die Kenner, wenn sie etwa eine Zeichnung sehen, gehen von Dürer oder Rembrandt oder von Picasso aus; der Schaffende, gleichviel wo er selber wirkt, weiß um das leere Papier.“
— Max Frisch
„Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.“
— Khalil Gibran
„Wie stehst du doch so dürr und kahl, // Die trocknen Adern leer, // O Feigenbaum! // Ein Totenkranz von Blättern fahl // Hängt rasselnd um dich her, // Wie Wellenschaum.“
— Annette von Droste-Hülshoff
„Papier hat mehr Geduld als Menschen.“
— Anne Frank
„Buddha ist der letzte Mensch! durchzuckte es mich, das ist sein geheimer und schrecklicher Sinn. Buddha ist die "reine Seele", denn sie ist leer. In ihm ist das Nichts, er ist das Nichts.“
— Nikos Kazantzakis
„Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling.“
— Vincent Van Gogh
„Der Herbst ist ein zweiter Frühling, in dem jedes Blatt eine Blume ist.“
— Albert Camus
„Nichts verscheuchte böse Träume schneller als das Rascheln von bedrucktem Papier.“
— Cornelia Funke
„Du kannst was man können muss, aber du bist leer.“
— Daniel Kehlmann