Startseite » Quote » Émile Michel Cioran » „Glück und Unglück machen mich gleicherweise unglücklich. Wieso ziehe ich dann ersteres manchmal vor?“ „Glück und Unglück machen mich gleicherweise unglücklich. Wieso ziehe ich dann ersteres manchmal vor?“ — Émile Michel Cioran Tags:ersteglückunglück Verwandte Zitate „Was ist das Glück? Alles Unglück zu leben.“ — Nikos Kazantzakis „Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen.“ — Franz Kafka „Manchmal denke ich, Angst ist die Ursache allen Unglücks“ — Cornelia Funke „Non ignara mali, miseris succurrere disco."Unglück lehrte mich, den Unglücklichen zu helfen.“ — Vergil „Manchmal bedeutet Glück, etwas nicht zu begreifen.“ — François Lelord „Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“ — Frank Sinatra „Sie haben keine Ahnung, was Glück ist, sie wissen nicht, dass es ohne diese Liebe kein Glück oder Unglück für uns gibt - es gibt kein Leben.“ — Leo Tolstoi „Das Unglück erreicht erst dann den Tiefpunkt, wenn die in greifbare Nähe gerückte praktische Möglichkeit des Glücks erblickt worden ist.“ — Michel Houellebecq „Das Ziel des Weisen ist nicht Glück zu erlangen, sondern Unglück zu vermeiden.“ — Aristoteles „Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.“ — Cícero „Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“ — Charles Darwin „Viel Leid und viel Unglück entstehen, wenn Du jeden Gedanken, der dir durch den Kopf geht, für die Wahrheit hältst. Situationen machen nicht unglücklich. Sie mögen physische Schmerzen verursachen, aber sie machen nicht unglücklich. Deine Gedanken machen dich unglücklich. Deine Interpretation, die Geschichten, die du selbst dazu erfindest, machen dich unglücklich.“ — Eckhart Tolle „Die Tugend des Glückes ist Mäßigung, die Tugend des Unglückes ist Tapferkeit, die als die heldenhaftere Tugend gilt.“ — Francis Bacon
„Glück und Unglück machen mich gleicherweise unglücklich. Wieso ziehe ich dann ersteres manchmal vor?“ — Émile Michel Cioran Tags:ersteglückunglück