„Und der Rabe rührt sich nimmer,sitzt noch immer, sitzt noch immerAuf der blassen Pallasbüste,die er sich zum Thron erkor.Seine Augen träumen trunkenwie Dämonen traumversunken;Mir zu Füßen hingesunkendroht sein Schatten tot empor.Hebt aus Schatten meine Seeleje sich wieder frei empor? –Nimmermehr – oh, nie du Tor!“

— Edgar Allan Poe

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„Der Rabe[…]Und der Rabe rührt sich nimmer,sitzt noch immer, sitzt noch immerAuf der blassen Pallasbüste,die er sich zum Thron erkor.Seine Augen träumen trunkenwie Dämonen traumversunken;Mir zu Füßen hingesunkendroht sein Schatten tot empor.Hebt aus Schatten meine Seeleje sich wieder frei empor? –Nimmermehr – oh, nie du Tor!“
— Edgar Allan Poe
„Nimm deinen Schatten von mir!“
— Diogenes von Sinope
„Die Realität ist rau für die Füße von Schatten.“
— Clive Staples Lewis
„Die Seele dieses Menschen sitzt in seinen Kleidern.“
— William Shakespeare
„Woher bist du sicher, dass du der Uralte der Tage Christus bist? Sitzt Christus irgendwo auf dem Thron?“
— Isaac Newton
„Nur im Schatten verbrauchter Gottheiten kann man frei atmen.“
— Émile Michel Cioran
„Richte dein Gesicht immer zur Sonne und die Schatten werden hinter dich fallen.“
— Walt Whitman
„Wende Dein Gesicht immer der Sonne zu - und die Schatten fallen hinter Dich.“
— Walt Whitman
„Große Ereignisse werfen ihre Schatten unter die Augen“
— Udo Lindenberg
„Hoffnung ist das Ding mit Federn, das in der Seele sitzt und ohne zu singen singt.“
— Emily Dickinson
„Mitunter sitzt die größte Seele // In eines Zahnes kleiner Höhle.“
— Wilhelm Busch
„Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor.“
— Heraklit
„Schönheit, welcher Art auch immer, rührt in seiner höchsten Entfaltung die empfindsame Seele immer zu Tränen.“
— Edgar Allan Poe
„Männer können nur in Träumen wirklich frei sein. Es war immer so und es wird immer so sein.“
— Robin Williams
„Ich habe seit meinem 15. Jahr immer, auch wenn ich mit anderen zusammen bin (gerade dann) d. Gefühl, daß mein Ich tief im Körper eingeschlossen sitzt und mit der Welt nur durch die Augen in Verbindung steht.“
— Oswald Spengler