„Heute muss Donnerstag sein, […] mit Donnerstagen kam ich noch nie zu Rande.“

— Douglas Adams

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„Hier draußen am Rand gibt es keine Sterne. Hier draußen sind wir bekifft. Makellos.“
— Jim Morrison
„Wir stehen für immer am Rande des Unwissbaren und versuchen zu verstehen, was nicht verstanden werden kann.“
— Isaac Asimov
„Der Abend wechselt langsam die Gewänder,die ihm ein Rand von alten Bäumen hält.“
— Rainer Maria Rilke
„Denn so lang die Lebensquelle / an der Lippen Rande schäumt, / ist der Jammer weggeträumt, / fortgespült in Lethes Welle.“
— Friedrich Schiller
„Am Rande der Welt situiert zu sein, ist keine günstige Ausgangslage für einen, der vorhat, die Welt neu zu erschaffen.“
— Simone de Beauvoir
„Gesellschaften, deren verschiedene Teile keine gemeinsame Mitte mehr finden, werden an den Rand gedrängt.“
— Stefan Hölscher
„Ein großes Imperium lässt sich wie ein großer Kuchen am leichtesten an den Rändern verkleinern.“
— Benjamin Franklin
„Wir waren die Leute, über die nichts in der Zeitung stand. Wir lebten auf den leeren weißen Stellen, an den Rändern. Das gab uns mehr Freiheit.Wir lebten in den Lücken zwischen den Geschichten.“
— Margaret Atwood
„In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rande des Wissens hie und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt.“
— Isaac Newton
„Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern, // des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, // so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern // aus Deiner guten und geliebten Hand.“
— Dietrich Bonhoeffer
„Glücklich, wer sich am Rande des Abgrundes erkennt und den Sturz vermeidet! Soll man aber mitten im schnellen Lauf darauf hoffen, dass man innehalten kann?“
— Jean Jacques Rousseau
„Heute ist das älteste, das Sie jemals gewesen sind, und das jüngste, das Sie jemals wieder sein werden.“
— Eleanor Roosevelt