„Die Revolutionäre machen nicht die Revolution! Die Revolutionäre sind diejenigen, die wissen, wann die Macht auf der Straße liegt und wann sie sie aufheben können!“
— Hannah Arendt
„Natürlich wird die Theorie gegenstandslos, wenn sie nicht mit der revolutionären Praxis verknüpft wird, genauso wie die Praxis blind wird, wenn sie ihren Weg nicht durch die revolutionäre Theorie beleuchtet.“
— Josef Stalin
„Vergebung braucht Zeit, leichte Vergebung ist suspekt“
— Walter Riso
„Denn Kinder sind unschuldig und lieben Gerechtigkeit, während die meisten von uns böse sind und natürlich Barmherzigkeit bevorzugen.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Revolution braucht nur gute Träumer, die sich an ihre Träume erinnern.“
— Tennessee Williams
„Es ist mehr Würde in großmüthiger Vergebung als in Rache.“
— William Shakespeare
„Gerichtsverhandlungen sind nicht nötig, wenn man einen Menschen erschießen will. Dies ist eine Revolution. Und ein Revolutionär muss eine kalte Tötungsmaschine werden, angetrieben von purem Hass.“
— Che Guevara
„Wir haben nicht die Revolution, sondern die Revolution hat uns gemacht.“
— Georg Büchner
„Revolutionär wird der sein, der sich selbst revolutionieren kann.“
— Ludwig Wittgenstein
„Vergebung ist keine gelegentliche Handlung, sondern eine konstante Haltung.“
— Martin Luther King
„Jesus ging es gut, aber seine Jünger waren dick und gewöhnlich. Es sind sie, die es verdrehen, die es für mich ruinieren.“
— John Lennon
„Eine wahre Revolution der Werte wird uns bald veranlassen, die Fairness und Gerechtigkeit vieler unserer früheren und gegenwärtigen Politiken in Frage zu stellen.“
— Martin Luther King
„Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.“
— Paulus von Tarsus