„Werd´ jetzt nicht sentimental, ja? Sonst denk ich noch, dass ich draufgehe.“

— Denzel Washington

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„Woyzeck, es schaudert mich, wenn ich denke, daß sich die Welt in einem Tag herumdreht. Was 'n Zeitverschwendung! Wo soll das hinaus? Woyzeck, ich kann kein Mühlrad mehr sehen, oder ich werd melancholisch.“
— Georg Büchner
„Alter ist, was Sie denken, dass es ist. Du bist so alt, wie du denkst.“
— Muhammad Ali
„Was wir sagten und schrieben, denken ja so viele. Nur wagen sie nicht, es auszusprechen.“
— Sophie Scholl
„Trotzdem denke ich, dass wir erheblich intelligenter werden können, als die meisten Figuren in Star Trek - was ja auch nicht weiter schwierig ist.“
— Stephen Hawking
„Nur das Herz kennt die richtige Antwort. Die meisten Leute denken, dass das Herz weich und sentimental ist. Ist es aber nicht. Das Herz ist intuitiv. Es ist ganzheitlich, es kennt die Gesamtheit, es kennt alle Beziehungen, die es gibt. Hat keine Orientierung am Gewinn oder Verlust.“
— Deepak Chopra
„Gehirn, das [Subst. ], Ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken.“
— Ambrose Bierce
„Es ist egal, wer du bist, aber was andere denken, dass du bist.“
— Andy Warhol
„Sie müssen das tun, von dem Sie denken, dass Sie es nicht können.“
— Eleanor Roosevelt
„Weil ich der CEO bin und ich denke, dass dies möglich ist.“
— Steve Jobs
„Menschen mit leeren Bäuchen verzweifeln nicht am Universum- ja, sie denken nicht einmal daran.“
— George Orwell
„Ich denke, dass ich nach und nach meine Probleme lösen und überstehen kann.“
— Frida Kahlo
„Denken Sie nicht, dass es manchmal klug ist, nicht heranzuwachsen.“
— Mick Jagger
„Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des Je-Je-Je, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen.“
— Walter Ulbricht
„Alice Schwarzer sitzt immer beim Sex zwischen mir und meinem Mann und flüstert mir ins Ohr. 'Ja, Elizabeth, das denkst du nur, dass du jetzt einen vaginalen Orgasmus hast, das bildest du dir nur ein, um dich deinem Mann und seinem Machtschwanz zu unterwerfen.“
— Charlotte Roche