„Künstler, was du nicht schaffen mußt, das darfst du nicht schaffen wollen.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Der Schöpfer kann nichts anderes schaffen, als was er schaffen will; er will nichts anderes schaffen, als was er schafft; folglich kann er nichts anderes schaffen, als was er schafft. Wer also die Unendlichkeit der Schöpfung leugnet, leugnet das Unendlichsein des schaffenden Vermögens.“
— Giordano Bruno
„Manche Politiker scheinen das politische Leben nur lebenswert zu finden, wenn sie auf einen Feind einhauen können. Dabei sollte es doch vor allem ihre Sorge sein, Verhältnisse zu schaffen, in denen die Menschen zurechtkommen können.“
— Herbert Wehner
„Von Anbeginn an war die Freiheit des Unternehmens keineswegs ein Segen. Als die Freiheit zu arbeiten oder zu verhungern bedeutete sie für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Plackerei, Unsicherheit und Angst. Wäre das Individuum nicht mehr gezwungen, sich auf dem Markt als freies ökonomisches Subjekt zu bewähren, so wäre das Verschwinden dieser Art von Freiheit eine der größten Errungenschaften der Zivilisation.“
— Herbert Marcuse
„Es ist dein Leben - aber nur, wenn du es so schaffst.“
— Eleanor Roosevelt
„Ich möchte keine Revolution schaffen - ich möchte nur ein paar weitere Filme schaffen.“
— Charlie Chaplin
„Zu schaffen heißt, zweimal zu leben.“
— Albert Camus
„Die Kleinen schaffen, der Große erschafft.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Schießen können sie, aber keine Ordnung schaffen.“
— Wladimir Wladimirowitsch Putin
„Du kannst alles schaffen, wenn du es nur willst. Ich glaube an dich.“
— Bob Marley
„Es gibt mehr als eine Art der Freiheit… die Freiheit zu, und die Freiheit von. In den Tagen der Anarchie war es die Freiheit zu. Jetzt ist dir die Freiheit von gegeben. Unterschätze das nicht.“
— Margaret Atwood