„Jene Menschen, die bei Tage träumen, haben Kenntnis von vielen Dingen, die jenen entgehen, die nur bei Nacht träumen.“
— Edgar Allan Poe
„Nur unter Bauern bin ich völlig natürlich, das heißt, wirklich Mensch.“
— Leo Tolstoi
„Es ist nicht so, dass das Sterben uns weh tut, sondern dass das Leben uns mehr schmerzt.“
— Emily Dickinson
„Wenn einer in die Irre geht, dann heißt das noch lange nicht, dass er nicht auf dem richtigen Weg ist.“
— Hans Bemmann
„Und nur weil Sie Colleges und Universitäten haben, heißt das noch lange nicht, dass Sie eine Ausbildung haben.“
— Malcolm X
„Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen.“
— Friedrich Schiller
„Sterben ist eine wilde Nacht und ein neuer Weg.“
— Emily Dickinson
„Nachts träume ich davon, dass du und ich zwei Pflanzen sind, die zusammen mit verschlungenen Wurzeln wachsen.“
— Pablo Neruda
„Ich glaube nicht, dass ein Mann sein Geschäft verlassen kann. Ich sollte tagsüber nachdenken und von der Nacht träumen.“
— Henry Ford
„Philosophieren heißt sterben lernen.“
— Michel De Montaigne
„Das Problem ist nicht, für einen Freund zu sterben, sondern einen Freund zu finden, für den es sich zu sterben lohnt.“
— Mark Twain
„Dass wir das Glück nicht finden werden, wenn wir danach suchen, heißt umgekehrt nicht, dass wir es finden werden, wenn wir die Suche danach eingestellt haben.“
— Stefan Hölscher
„Wenn ich sterbe, wird alles, was mir gehört, dir gehören, außer meinen Träumen.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Zu finden, was wahr ist, heißt nicht, nach dem zu suchen, was man will.“
— Albert Camus
„Lesen heißt durch fremde Hand träumen.“
— Fernando Pessoa