„Ich bin einer der wenigen ehrlichen Menschen, die ich kenne.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Ich denke, ich war ein ziemlich erwachsenes Kind und ein ziemlich kindischer Erwachsener.“
— Arundhati Roy
„Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen - Erwachsenen, damit sie aufwachen.“
— Jorge Bucay
„Ich finde es toll, wenn die Geschichten dunkel und seltsam persönlich sind.“
— Robin Williams
„Nie zuvor in der Geschichte menschlicher Konflikte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken.“
— Winston Churchill
„Der Genuss, eine Geschichte zu lesen und sich zu fragen, was dem Helden als nächstes passiert, ist ein Genuss, der Jahrzehnte lang gehalten hat und der, wie ich denke, immer halten wird.“
— Stan Lee
„Und so kam es, dass der Wein, der die Menschen ehrlich macht, wenn sie es am wenigsten brauchen, und ihnen Mut gibt, wenn sie besser feige blieben, Cervantes dazu brachte, ihnen die Geschichte in der Geschichte zu erzählen, das, was Mörder und Verrückte die Wahrheit nennen.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Seien Sie weniger neugierig auf Menschen und mehr neugierig auf Ideen.“
— Marie Curie
„Fürchte nie die Ansprüche des Geschäftslebens. Ein Mann, der sich für seinen Beruf gut vorbereitet, wird nie ohne Arbeit sein.“
— Thomas Jefferson
„Alles andere, was über mich persönlich gesagt wurde, ist nicht wichtig. Wenn ich singe, denke ich. Ich bin ehrlich.“
— Frank Sinatra
„Demut bedeutet nicht, weniger von sich selbst zu denken. Es bedeutet, weniger an sich selbst zu denken.“
— Clive Staples Lewis
„Wer für Kinder schreibt, übt den Beruf des Schriftstellers unter erschwerten Bedingungen aus, und dies freiwillig. [.. ] Wer für Erwachsene schreibt, schreibt ausschließlich für Erwachsene. Wer für Kinder schreibt, schreibt automatisch für Erwachsene mit.“
— Otfried Preußler
„Die Geschichte ist mehr oder weniger dumm.“
— Henry Ford
„Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.“
— Erich Kästner
„Wenn man durch Beruf oder Beruf viel über den Menschen meditiert hat, erlebt man Nostalgie für Primaten. Diese haben keine Gedanken der zweiten Absicht.“
— Albert Camus