„Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind.“
— Francis Bacon
„Das Intimste der Intimsphäre ist das Geld. Wenn man weiß, wieviel Geld ein Mensch hat, weiß man von ihm fast alles.“
— Salvador Dalí
„Ein Staatsmann zertheilt die Menschheit in zwei Gattungen, erstens Werkzeuge, zweitens Feinde. Eigentlich giebt es also für ihn nur Eine Gattung von Menschen: Feinde.“
— Friedrich Nietzsche
„Hunderte von amerikanischen Vermögen datieren aus dem amerikanischen Bürgerkriege, ebenso wie Tausende von neuen Vermögen aus dem Weltkrieg stammen. Niemand kann leugnen, daß Kriege ein gutes Geschäft für diejenigen bedeuten, die diese Art von Geld lieben. Kriege sind eine Orgie von Geld nicht minder als eine Orgie von Blut.“
— Henry Ford
„Gut zu sein bedeutet nur, den Wunsch zu haben, häufiger gut zu sein. Und diesen Wunsch habe ich.“
— Leo Tolstoi
„Es braucht so viel Energie, um zu wünschen wie zu planen.“
— Eleanor Roosevelt
„Das Geld mag vulgär sein, aber es ist majestätisch.“
— Freddie Mercury
„Sie haben Geld für Kriege, aber sie können die Armen nicht ernähren.“
— Tupac Shakur
„Ein einfaches Ich liebe dich bedeutet mehr als Geld.“
— Frank Sinatra
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
— Ingeborg Bachmann
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
— Ingeborg Bachmann
„Es gibt weder einen Auslandskrieg noch einen Bürgerkrieg. Es gibt nur gerechten und ungerechten Krieg.“
— Victor Hugo
„Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Sie haben Feinde? Gut. Das bedeutet, dass Sie sich irgendwann in Ihrem Leben für etwas eingesetzt haben.“
— Victor Hugo
„Die zweite Änderung besagt, dass wir das Recht haben, Waffen zu tragen, nicht die Artillerie zu tragen.“
— Robin Williams