„Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen.“

— Cícero

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„Will der Neid sich doch zerreißen, // Lass ihn seinen Hunger speisen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Hochmut kostet mehr als Hunger, Durst und Kälte.“
— Thomas Jefferson
„Das Böse ist nichts als das Gute, gequält von seinem eigenen Hunger und Durst.“
— Khalil Gibran
„Woher kommt dem Menschen so großer Hunger nach verbotenen Speisen?“
— Ovid
„Ich bin euer Märchen. Euer Traum. Eure Wünsche und Sehnsüchte, und ich bin euer Durst und euer Hunger und euer Essen und Trinken.“
— Klaus Kinski
„Dem, der ich mal war, hätte ich so viel zu sagen. Und so wenig würde er auf mich hören.“
— Stefan Hölscher
„Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst.“
— Ralph Waldo Emerson
„Wenn Männer aufhören zu sagen, was charmant ist, hören sie auch auf nachzudenken, was charmant ist.“
— Oscar Wilde
„Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“
— George Orwell