„Diese Spannung ist schrecklich. Ich hoffe es wird dauern.“
— Oscar Wilde
„Der Mensch braucht Drang, Spannung – ja.“
— Leo Tolstoi
„In der Spannung zwischen dem Ziel und der Wirklichkeit entdecken wir den Sinn unseres Lebens.“
— Alfred Adler
„Große Kunst wurde aus großem Schrecken geboren, aus großer Einsamkeit, großer Unterdrückung und inneren Spannungen, und immer wirkt sie als Gegengewicht.“
— Anaïs Nin
„Nicht nur hat jedes Licht seinen Schatten, sondern jeder Schatten hat auch sein Licht. Wir leben in einer Zeit großer Spannungen, aber gemeinsamer Tendenz. Diese Spannungen haben zwar ihre Geschichte, erklären sich aber nicht durch die Geschichte allein, gleichviel ob man sie in ihrer geistigen, politischen oder technischen Entwicklung zurückverfolgt.“
— Ernst Jünger
„Du bist nicht perfekt, mein Freund. Und ich werde dir die Spannung sparen. Das Mädchen, das du getroffen hast, ist auch nicht perfekt. Entscheidend ist nur, ob sie als Paar perfekt sind.“
— Robin Williams
„Ich bin für die Vereinigten Staaten von Europa, weil ich weiß (…), daß wir alle nicht zurückwollen in wie immer etikettierte Allianzen, die (…) trotz viel guten Willens Europa nicht vor zwei Weltkriegen und vor Perioden gefährlicher Spannungen haben bewahren können.“
— Herbert Wehner
„Was richtig ist, ist nicht immer beliebt und was beliebt ist, ist nicht immer richtig.“
— Albert Einstein
„Was der Mensch eigentlich braucht, ist kein entspannter Zustand, sondern das Streben und das Ringen nach einem Ziel, das seiner würdig ist. Was er braucht, ist nicht die Befreiung von Spannungen um jeden Preis, sondern der Ruf eines möglichen Sinns, der darauf wartet, von ihm erfüllt zu werden.“
— Viktor Frankl
„Es ist immer der richtige Zeitpunkt, um das Richtige zu tun.“
— Martin Luther King
„Richtig alt sind immer nur die anderen.“
— Stefan Hölscher
„Das richtige Wort oder Tun gibt es nicht. Nicht an sich. Richtig ist es immer nur zur rechten Zeit.“
— Stefan Hölscher
„Es ist eine tödliche Spannung, die wie ein schartiges Messer unser Rückenmark entlang kratzt. Die Beine wollen nicht mehr, die Hände zittern, der Körper ist eine dünne Haut über mühsam unterdrücktem Wahnsinn, über einem gleich hemmungslos ausbrechenden Gebrüll ohne Ende.“
— Erich Maria Remarque
„Es ist niemals zu spät, aber immer höchste Zeit.“
— Alfred Adler