„Der Baum wird nie an gebrochenem Herzen sterben und das Gras nie seinen Verstand verlieren. Von außen droht ihnen jede mögliche Gefahr, von innen her aber sind sie gefeit. Sie fallen sich nicht selbst in den Rücken, wie der Mensch mit seinem Geist und ersparen uns damit das wiederholte Schauspiel unseres eigenen zweideutigen Lebens.“

— Christian Morgenstern

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„Kriege haben noch nie jemanden verletzt, außer Menschen, die sterben.“
— Salvador Dalí
„Einige leben vielleicht nie, aber die Verrückten sterben nie.“
— Hunter S. Thompson
„Langfristig gestalten wir unser Leben und wir gestalten uns selbst. Der Prozess endet nie, bis wir sterben. Und die Entscheidungen, die wir treffen, liegen letztendlich in unserer eigenen Verantwortung.“
— Eleanor Roosevelt
„Glück hängt mehr vom inneren Rahmen des eigenen Geistes ab als vom Äußeren in der Welt.“
— George Washington
„Viel besser, nie besitzen, als verlieren!“
— Friedrich Hebbel
„Wir sprechen über die Massenmedien und über neue empfindliche Tonbänder, und wir machen uns Gedanken über alle möglichen Arten von Aufnahmen, aber wir denken nie an unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele als den eigentlichen Empfänger.“
— Anaïs Nin
„Alles wiederholt sich nur im Leben, // Ewig jung ist nur die Phantasie; // Was sich nie und nirgends hat begeben, // Das allein veraltet nie!“
— Friedrich Schiller
„Und dein eigenes Leben, während es dir passiert, hat nie eine Atmosphäre, bis es eine Erinnerung ist.“
— Andy Warhol
„Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen - ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.“
— Hunter S. Thompson
„Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen.“
— Kurt Tucholský
„Man kann und darf wohl sein eigenes Leben für eine Sache riskieren, aber nie das Leben eines anderen.“
— Karl Raimund Popper