„Man macht ein komplettes Bild für einen Pfirsich und die Leute denken anders, dass insbesondere Pfirsich nur ein Detail ist.“
— Pablo Picasso
„Ich denke nicht daran, mich selbst einzuschränken, nur weil die Leute nicht akzeptieren, dass ich etwas anders mache.“
— Dolly Parton
„Manchmal ist es schon praktisch, dass unser Gedaechtnis nicht halb so gut ist wie das der Buecher, ohne sie wuessten wir vermutlich gar nichts mehr.“
— Cornelia Funke
„Ich will keinen Autor mehr lesen, dem man anmerkt, er wollte ein Buch machen; sondern nur jene, deren Gedanken unversehens ein Buch werden.“
— Friedrich Nietzsche
„Das Problem in unserem Land ist nicht, dass Bücher verboten werden, sondern dass die Leute nicht mehr lesen.“
— Ray Bradbury
„Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen.“
— Mark Twain
„Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen.“
— Ernest Hemingway
„Der wahre Leser muss der erweiterte Autor sein.“
— Novalis
„Trotz allem denke ich, dass die Leute gut im Herzen sind.“
— Anne Frank
„Leute, die nicht schreiben können, machen Interviews mit Leuten, die nicht denken können, und fabrizieren daraus Artikel für Leute, die nicht lesen können.“
— Frank Zappa
„Schließlich ist der Romancier Gottes Lügner, und wenn er seine Arbeit gut macht, wenn er den Kopf und den Mut nicht verliert, kann er manchmal die Wahrheit finden, die im Zentrum der Lüge lebt.“
— Stephen King
„Man kann manchmal auch Gutes tun, indem man die richtige Person am unrichtigen Ort ist.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Ich glaube wirklich, dass Sie nur einmal in Ihrem Leben jemanden finden, der Ihre Welt komplett verändern kann.“
— Bob Marley
„Für mich ist die einfache Sprache die einzige, die gilt. Wenn ich etwas lese und merke, da hat jemand dran herumgefeilt, dann kotze ich innerlich ab. Das distanziert mich von den Gedanken, die da drin stecken. Während ich schreibe, versuche ich komplett zu ignorieren, dass das veröffentlicht wird.“
— Charlotte Roche
„Ohnehin waren die wenigsten Romanfiguren so detailliert beschrieben, dass Leser und Autor dasselbe Bild vor Augen hatten.“
— Kai Meyer