„Ich hasse es, alleine zu sein mit diesen Gedanken, immer so ekelhafte Gedanken, entweder Tote oder anal, was anderes gibt’s wohl nicht in meinem Kopf.“

— Charlotte Roche

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„Wie man nicht wehren kann, daß einem die Vögel über den Kopf herfliegen, aber wohl, daß sie auf dem Kopfe nisten, so kann man auch bösen Gedanken nicht wehren, aber wohl, daß sie in uns einwurzeln.“
— Martin Luther
„Ein Wunder ist es, dass ein solcher Gedanke - der Gedanke der Notwendigkeit Gottes - einem so wilden und bösen Tier wie dem Menschen in den Kopf kommen konnte. So heilig, so rührend, so weise und so ehrenvoll für den Menschen ist dieser Gedanke.“
— Fjodor Dostojewski
„Sie machte sich Gedanken darüber, wie man sich keine Gedanken macht.“
— Margaret Atwood
„Ein Gedanke, der nicht gefährlich ist, ist nicht wert, als Gedanke zu gelten.“
— Oscar Wilde
„Was ist das, was mich am meisten berührt, wenn ich andere Bücher lese? Das sind immer diese kleinen Gedanken, von denen man glaubt, dass nur man selbst sie im Kopf hat. Die man nicht teilen möchte, weil man denkt, dass das peinlich ist.“
— Charlotte Roche
„Negative Gedanken sind wie Bakterien", hatte John ihr einmal erklärt. "Haben sie sich einmal in dir festgesetzt, vermehren sie sich und töten jeden Lebensmut in dir".“
— Sebastian Fitzek
„Immer sind die Instinkte wissender als unsere wachen Gedanken.“
— Stefan Zweig
„Du weißt sehr wohl, daß kein Gedanke verloren gehen kann, und jede Handlung eine unendliche Wirkung hat.“
— Edgar Allan Poe
„Ich habe immer gedacht, dass Bildung der Gedanke ist, für sich selbst zu denken.“
— Robin Williams
„Seien Sie vorsichtig, denken Sie immer an glückliche Gedanken.“
— Stephen King
„Fast immer sind die Gedanken schneller als die Augen und verfälschen das Bild.“
— Marlen Haushofer
„Nichts ist so vergänglich wie ein Gedanke.“
— Kai Meyer
„Wieviel Autoren gibt's wohl unter den Schriftstellern? Autor heißt Urheber.“
— Friedrich Schlegel
„Der heimliche Prosaiker hingegen sucht zum Gedanken den Reim; der Pfuscher zum Reim den Gedanken.“
— Arthur Schopenhauer
„Glück des Schriftstellers ist der Gedanke, der ganz Gefühl, ist das Gefühl, das ganz Gedanke zu werden vermag.“
— Thomas Mann