„Sie sagten mir, dass einige Tote nötig seien, um eine Welt zu erreichen, in der sie sich nicht selbst töten würden.“
— Albert Camus
„Ich machte mir Sorgen, weil ich als einer der bedeutenden Autoren genannt wurde. Sie haben nämlich die traurige Angewohnheit auszusterben. Chaucer ist tot, Spencer ist tot, ebenso Milton, ebenso Shakespeare, und ich fühle mich auch nicht sehr wohl.“
— Mark Twain
„Einen Job erledigen? … Wie absurd, zu beenden bedeutet, ihn zu töten, ihn von seiner Seele zu befreien … ihm den Gnadenstoß für den Maler und für das Gemälde zu geben.“
— Pablo Picasso
„Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele! Weisheit ist besser als Silber und Gold.“
— Bob Marley
„Der Mann hat sich selbst zum Ziel gesetzt die Welt zu erobern, aber während diesem Prozess verliert er seine Seele.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Der klassische Intellektuelle gefällt sich in seiner Rolle. Er sagt, da er nun einmal unglücklich sei, werde er das auch ausnützen. Und dann jammert er, wie traurig die Welt sei.“
— Jean Paul Sartre
„Oft nennen wir das Leben trist, doch nur wenn wir selber traurig und bitter sind; und oft halten wir es für nutzlos und leer, doch nur, wenn unsere Seelen sich an trostlosen Plätzen aufhalten und wenn das Herz trunken ist von Selbstüberschätzung.“
— Khalil Gibran