„Alt sein ist ja ein herrliches Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt.“
— Martin Buber
„Hindernisse sind die schrecklichen Dinge, die Sie sehen, wenn Sie Ihre Augen vom Ziel abwenden.“
— Henry Ford
„Ich sehne mich so…ich sehne mich so nach allem…Nach Reden, nach Freiheit, nach Freunden, nach guten Neuigkeiten!“
— Anne Frank
„Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Dem intellektuell hochstehenden Menschen gewährt nämlich die Einsamkeit einen zweifachen Vortheil: erstlich den, mit sich selber zu seyn, und zweitens den, nicht mit Anderen zu seyn.“
— Arthur Schopenhauer
„Borniert und lächerlich ist es, nicht darauf sehn zu wollen, wessen Sohn einer ist.“
— Arthur Schopenhauer
„Euch gibt es zwei Dinge // So herrlich und groß: // Das glänzende Gold // Und der weibliche Schoß. // Das eine verschaffet, // Das andre verschlingt; // Drum glücklich, wer beide // Zusammen erringt!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Bei dem Duett sind stets zu sehn // Zwei Mäuler, welche offen stehn.“
— Wilhelm Busch
„Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.“
— Friedrich Rückert
„Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen // Den Vorhang zu und alle Fragen offen.“
— Bertolt Brecht
„Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, // Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Wahrheitsliebenden sehnen sich nach der Wahrheit, unabhängig davon, ob sie im Mantel des Sieges eingehüllt ist oder im Gewand der Niederlage.“
— Mirza Ghulam Ahmad
„Wer die Welt will recht verstehn, Muß ihr klar in's Auge sehn.“
— Friedrich Von Bodenstedt