„Obwohl es ihnen nicht bewußt war, sind die Frauen bei uns genauso verschleiert gewesen wie im Orient. Sie haben ihre Gedanken verschleiert, denn eine lange Tradition hatte sie gelehrt, ihre Gefühle für sich zu behalten. Sie haben sich nicht zu erkennen gegeben.“

— Anaïs Nin

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„Liebe ist kein Gefühl, sondern ein bewusster Zustand.“
— Richard David Precht
„Glück des Schriftstellers ist der Gedanke, der ganz Gefühl, ist das Gefühl, das ganz Gedanke zu werden vermag.“
— Thomas Mann
„Mir ist bewusst, dass ich eine Frau bin und es mir Spaß macht, eine Frau zu sein.“
— Marilyn Monroe
„Ich bin mir meiner selbst bewußt, ist ein Gedanke, der schon ein zweifaches Ich enthält, das Ich als Subjekt, und das Ich als Objekt.“
— Immanuel Kant
„Sie würden sich nicht so viele Gedanken darüber machen, was andere von Ihnen halten, wenn Sie erkennen würden, wie selten sie dies tun.“
— Eleanor Roosevelt
„Das Leiden ist so lange nötig, bis du erkennst, dass es unnötig ist.“
— Eckhart Tolle
„Reichtum, Ansehen, alles kann man verlieren. Aber das Glück im eigenen Herzen kann nur verschleiert werden und wird Dich immer, so lange, wie Du lebst, wieder glücklich machen. Versuche auch mal, wenn Du allein und unglücklich oder traurig bist, auf dem Oberboden bei so einem schönen Wetter nach draußen zu schauen. Nicht zu den Häusern und Dächern, sondern zum Himmel. Solange Du furchtlos den Himmel anschauen kannst, so lange weißt Du, dass Du rein bist von innen und dass Du doch wieder glücklich werden kannst.“
— Anne Frank
„Der Mann filtert seine Gefühle durch die Vernunft, die Frau nicht.“
— Anaïs Nin
„Wohltätige Frauen sind oft solche, denen es nicht mehr gegeben ist, wohlzutun.“
— Karl Kraus
„Meine Worte fliegen auf, meine Gedanken bleiben zurük; und Worte ohne Gedanken langen nie im Himmel an.“
— William Shakespeare
„Wie große Werke erklären tiefe Gefühle immer mehr als sie bewusst sagen.“
— Albert Camus
„Der Charakter ist auf lange Sicht der ausschlaggebende Faktor im Leben eines Individuums genauso wie einer Nation.“
— Theodore Roosevelt
„Es war, wie Alina mir einmal erklärt hatte: Es sind nicht die Augen, mit denen wir die Welt erkennen. Es sind unsere Gefühle, die uns sehen lassen. Und meine Gefühle spürten in diesem Moment die Anwesenheit des Todes.“
— Sebastian Fitzek