„Der Künstler ist derjenige, der Einblick in das Unbewußte hat und versucht, es uns zu vermitteln.“

— Anaïs Nin

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„Ein wahrer Künstler ist nicht derjenige, der inspiriert wird, sondern derjenige, der andere inspiriert.“
— Salvador Dalí
„Nur derjenige kann ein Künstler seyn, welcher eine eigne Religion, eine originelle Ansicht des Unendlichen hat.“
— Friedrich Schlegel
„Die Erfolglosigkeit ist eine bitterböse, gefährliche Schlange. Sie versucht, unbarmherzig das Echte und Originelle im Künstler abzuwürgen.“
— Robert Walser
„Ein Intellektueller ist jener, der eine einfache Sache auf komplizierte Art und Weise erklärt. Ein Künstler hingegen ist derjenige, der eine komplizierte Sache auf einfache Weise zum Ausdruck bringt.“
— Charles Bukowski
„Was man dem Unbewussten als wahr übermittelt, wird wahr.“
— Joseph Murphy
„Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt, aber nicht weiß.“
— Fjodor Dostojewski
„Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist, ein Künstler zu bleiben, wenn du erwachsen bist.“
— Pablo Picasso
„Gute Künstler kopieren; große Künstler stehlen.“
— Steve Jobs
„Weil Glück nur stimmt, wenn es ewig hält? Weil schmerzlich nur enden kann, was schmerzlich gewesen ist, unbewusst und unerkannt? Aber was ist ein unbewusster und unerkannter Schmerz?“
— Bernhard Schlink
„Der gute Künstler ist der, den man verstehen kann; es ist der schlechte Künstler, der immer »missverstanden« wird.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Der unbewusste Zwang, verdrängte Verletzungen zu rächen, ist stärker als jede Vernunft.“
— Alice Miller
„Bis Sie das Unbewusste bewusst machen, wird es Ihr Leben lenken und Sie werden es Schicksal nennen.“
— Carl Gustav Jung
„Glück ist eine Frage des Bewusstseins. Oder werden Sie zum Freudianer, indem Sie sagen: Ich bin unbewusst glücklich“
— Fritz Perls
„Ein kleiner Künstler hat all das tragische Unglück und die Leiden eines großen Künstlers und er ist kein großer Künstler.“
— Gertrude Stein
„Ein großer Künstler sieht die Dinge niemals so, wie sie sind. Sähe er sie so, wäre er kein Künstler mehr.“
— Oscar Wilde