„Wohin reitet der Herr?« »Ich weiß es nicht«, sagte ich, »nur weg von hier, nur weg von hier. Immerfort weg von hier, nur so kann ich mein Ziel erreichen.« »Du kennst also dein Ziel«, fragte er. »Ja«, antwortete ich, »ich sagte es doch: ›Weg-von-hier‹ – das ist mein Ziel.« »Du hast keinen Eßvorrat mit«, sagte er. »Ich brauche keinen«, sagte ich, »die Reise ist so lang, daß ich verhungern muß, wenn ich auf dem Weg nichts bekomme. Kein Eßvorrat kann mich retten. Es ist ja zum Glück eine wahrhaft ungeheure Reise.«“

— Franz Kafka

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„Es ist nicht das Ziel, es ist die Reise.“
— Ralph Waldo Emerson
„Das Leben ist wie eine Reise ohne Ziel. Was zählt, ist der Weg.“
— Isabel Allende
„Das Leben ist eine Reise, kein Ziel.“
— Ralph Waldo Emerson
„Zweifle nichtan demder dir sagter hat Angstaber hab Angstvor demder dir sagter kenne keine Zweifel“
— Erich Fried
„Unreife Liebe sagt: Ich liebe dich, weil ich dich brauche. Die reife Liebe sagt: Ich brauche dich, weil ich dich liebe.“
— Erich Fromm
„Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.“
— Friedrich Rückert
„Du brauchst niemanden, der dir sagt, wer oder was du bist. Du bist, was du bist!“
— John Lennon
„Ich brauche niemanden, der mir sagt, wie ich leben soll.“
— Klaus Kinski
„Wer weit reise, sagte er, erfahre viele Dinge. Ein paar davon über sich selbst.“
— Daniel Kehlmann
„Der Zweck des Lebens ist die Ausweitung des Glücks. Glück ist das Ziel aller anderen Ziele.“
— Deepak Chopra
„Leben ist ja doch des Lebens höchstes Ziel.“
— Franz Grillparzer
„Frieden ist nicht nur ein entferntes Ziel, das wir suchen, sondern in der Mitte, durch die wir dieses Ziel erreichen.“
— Martin Luther King
„Du hast alles, was Du für die extravagante Reise des Lebens brauchst.“
— Carlos Castaneda
„Sei vorsichtig mit dem Mann, der sagt, er weiß es.“
— Jiddu Krishnamurti
„Wenn meine Geschichte dazu führt, dass irgendjemand zu einem BILD-Redakteur sagt: "Nein, mit dir schlafe ich nicht", dann habe ich mein Ziel erreicht.“
— Charlotte Roche
„Baby, sagte ich. Ich bin ein Genie. Nur weiß das keiner außer mir.“
— Charles Bukowski