„Wir haben den Begriff „Zweck“ erfunden: in der Realität fehlt der Zweck… Man ist nothwendig, man ist ein Stück Verhängniss, man gehört zum Ganzen, man ist im Ganzen, – es giebt Nichts, was unser Sein richten, messen, vergleichen, verurtheilen könnte, denn das hiesse das Ganze richten, messen, vergleichen, verurtheilen… Aber es giebt Nichts ausser dem Ganzen!“

— Friedrich Nietzsche

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„Jeder Christ soll ein kleiner Christus werden. Der ganze Zweck, Christ zu werden, ist einfach nichts anderes.“
— Clive Staples Lewis
„Die Erde ist ein Ganzes. Die Menschheit ist ein Ganzes. Der Kosmos ist ein Ganzes. Und ich selbst bin dies Ganze.“
— Carlos Castaneda
„Ich war für verschiedene Leute ein verschiedener Mensch. Man muss einen Menschen an all seinen Taten messen, vom seinem ganzen Leben, vom Anfang bis zum Ende.“
— Tupac Shakur
„Was man von der Schönheit des Bosporus gesagt hat, ist, mit Einschluß der Uebertreibung, buchstäblich wahr, denn die Uebertreibung ist der Erhebung natürlich. […] Die Welt hat vielleicht nichts, was sich damit als Ganzes vergleichen läßt.“
— Franz Grillparzer
„Die Realität ist ein Durcheinander, wir können sie nicht messen oder entschlüsseln, weil alles gleichzeitig geschieht.“
— Isabel Allende
„Immer strebe zum Ganzen und kannst du selber kein Ganzes // Werden, als dienendes Glied schließ’ an ein Ganzes dich an.“
— Friedrich Schiller
„Neun Zehntel unserer ganzen jetzigen Literatur haben keinen anderen Zweck, als dem Publiko einige Taler aus der Tasche zu spielen. Dazu haben sich Autor, Verleger und Rezensent fest verschworen.“
— Arthur Schopenhauer
„Und ich schwebe ganz eigenartig. Und die Sterne sehen heute auch ganz anders aus.“
— David Bowie
„Wie sich der Teil zum Ganzen verhält, so die Ordnung des Teils zur Ordnung des Ganzen.“
— Dante Alighieri
„Ich fühl es endlich, nur in ganzer Kraft ist ganze Liebe.“
— Friedrich Hölderlin