„Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an – klage dich an, daß du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.“

— Rainer Maria Rilke

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„O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Du klagest, dass die Welt so unvollkommen ist, und fragst warum? Weil du so unvollkommen bist!“
— Friedrich Rückert
„Gewiß ist die Klage über die EinsamkeitAusdruck einer Sehnsucht, ihr zu entrinnen.“
— Ernst Thälmann
„Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Lass die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, dass man dir Böses getan.“
— Marc Aurel
„Nach Osten und nach Westen rufe ich. Nach Norden und Süden gebe ich ein Zeichen, welches verkündet: Tod den Schwächlichen, Reichtum den Starken!“
— Anton Szandor LaVey
„Obwohl sie fassungslos und hungrig waren, sangen viele, weil es sinnlos gewesen wäre, das Unglück durch Klagen zu verschlimmern.“
— Isabel Allende
„Lass die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, dass man dir Böses getan.“
— Marcus Aurelius