„Ich war kein Lehrer, sondern ein Lerner. Ich wollte nicht lehren, sondern lernen. Ich hatte Lehrer werden wollen, um möglichst lange ein Schüler bleiben zu können. Ich wollte Neues, immer wieder Neues aufnehmen und um keinen Preis Altes, immer wieder Altes weitergeben. Ich war hungrig, ich war kein Bäcker. Ich war wissensdurstig, ich war kein Schankwirt.“

— Erich Kästner

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„Beim Lehren lernen die Menschen.“
— Seneca d.J.
„Man vergibt seinem Lehrer schlecht, wenn man immer nur der Schüler bleibt.“
— Friedrich Nietzsche
„Wenn man nur die Alten liest, ist man sicher, immer neu zu bleiben.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„die Politik ist die Lehre vom Möglichen.“
— Otto Von Bismarck
„So viel der Weisen auf Erden auch aufgetretenUnd neue Lehren auf die alten gepfropft,Man hat sie hinausgeworfen als falsche ProphetenUnd ihnen die Münder mit Erde gestopft.“
— Omar Khayyam
„Die Lehrer verderben die Schüler, das ist eine jahrhundertealte Tatsache, und die österreichischen Lehrer inbesondere verderben in den Schülern vor allem von Anfang an den Kunstgeschmack.“
— Thomas Bernhard
„Sie sollten den Feind als Lehrer sehen, der ihnen die Möglichkeit gab, ihre Leidenschaften zu kontrollieren und etwas über sich selbst zu lernen.“
— Isabel Allende
„In diesem Sinne lassen sich neue Erwägungen an Cuviers Katastrophentheorieanknüpfen. Die Lehre hat demiurgische Züge; der Weltbaumeister reißt hin undwieder sein Gebäude ein und errichtet es in einer neuen Stilart unter Anwendung anderer Prinzipien. Ähnlich verfährt schon Jehova im Alten Testament. Ererwägt immer wieder, ob er den Menschen nicht ausrotten soll.“
— Ernst Jünger
„Machen Sie immer nüchtern das, was Sie sagten, Sie würden betrunken machen. Das wird dich lehren, deinen Mund zu halten.“
— Ernest Hemingway
„Hypothesen sind Wiegenlieder, womit der Lehrer seine Schüler einlullt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn Du mich nicht das Fliegen lehren kannst, lehre mich das Singen!“
— Sir James Matthew Barrie