Startseite » Quote » Stephen King » „Ich neige dazu, mich selbst zu erschrecken.“ „Ich neige dazu, mich selbst zu erschrecken.“ — Stephen King Verwandte Zitate „Wenn Sie nicht erschrecken, sage ich Ihnen, es kann fünfzehn Jahre dauern.“ — Herbert Wehner „Neige deinen Hut, die Winkel sind Einstellungen.“ — Frank Sinatra „Wir wollen nicht Kinder erschrecken und mit dem grauen Sterbeflanell durch die Gegend gehen. Ich bin lodenfrei.“ — Udo Lindenberg „Ach neige, // Du Schmerzenreiche, // Dein Antlitz gnädig meiner Not!“ — Johann Wolfgang von Goethe „Geschichten der Phantasie neigen dazu, diejenigen ohne eine aufzuregen.“ — Terry Pratchett „„Geiz und Habsucht“ neigen zur Unterkühlung der Seele.“ — Franz Schmidberger „Ich neige dazu zu glauben, dass Sie den Psychiater brauchen.“ — Ray Bradbury „Menschen finden keine Freude, aber großes Leid, wenn sie mit anderen zusammenleben, wo es keine Macht gibt, die sie alle erschrecken kann..“ — Thomas Hobbes „Die Zukunft heißt "vielleicht", nur so kann man die Zukunft nennen. Und das Wichtige ist, dass Sie sich davon nicht erschrecken lassen.“ — Tennessee Williams „Sympathie, Liebe, Glück, wir alle haben diese Qualitäten, aber wir neigen dazu, sie nicht zu benutzen.“ — Anne Frank „Wenn sich Liebende unsicher fühlen, neigen sie dazu, sich unkonstruktiv zu verhalten, um zu gefallen oder zu kontrollieren.“ — Zygmunt Bauman „Menschen neigen dazu, jeden, der anders aussieht und sich anders verhält, mit illegalen oder unmoralischen Aktivitäten in Verbindung zu bringen.“ — Marilyn Manson „Es ist bisweilen nötig, den Denker, der auf unrechtem Wege ist, durch die Folgen zu erschrecken, damit er aufmerksamer auf die Grundsätze werde, durch welche er sich gleichsam träumend hat fortführen lassen.“ — Immanuel Kant „Den Grad der Versunkenheit eines Meditierenden können wir ermessen an der Art, wie er auf eine Störung reagiert. Je tiefer sein Erschrecken, desto seichter sein Nachdenken und umgekehrt.“ — Edgar Allan Poe „Die Jahre vergehen leise auf Zehenspitzen und machen ein Flüstern, und plötzlich erschrecken sie uns im Spiegel, schlagen uns in die Knie oder stoßen uns mit einem Dolch in den Rücken.“ — Isabel Allende