„Ich bin fast überzeugt (ganz im Gegensatz zu der Meinung, mit der ich angefangen habe), dass Arten nicht unveränderlich sind (es ist, als würde man einen Mord bekennen).“

— Charles Darwin

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„Die Schrift ist unveränderlich und die Meinungen sind oft nur ein Ausdruck der Verzweiflung darüber.“
— Franz Kafka
„Wenn die Bekenner der gegenwärtigen Religionen sich ernstlich bemühen würden, im Geiste der Begründer dieser Religionen zu denken, zu urteilen und zu handeln, dann würde keine auf den Glauben gegründete Feindschaft zwischen den Bekennern verschiedener Religionen existieren. Noch mehr, sogar die Gegensätze im Glauben würden sich als unwesentlich herausstellen.“
— Albert Einstein
„Haben Sie nie das Gefühl, dass Ihr ganzes Leben passiert und Sie es nicht nutzen? Ist dir klar, dass du fast die Hälfte der Zeit gelebt hast, die du zu leben hast??“
— Ernest Hemingway
„Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder.“
— Kurt Tucholský
„Wenn wir den modernen Menschen betrachten, müssen wir uns der Tatsache stellen, dass der moderne Mensch an einer Art Geistesarmut leidet, die in krassem Gegensatz zu seinem wissenschaftlichen und technologischen Überfluss steht.“
— Martin Luther King
„Eigenartigwie das Wort eigenartiges fast als fremdartig hinstellteine eigene Art zu haben“
— Erich Fried
„Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?“
— Friedrich Nietzsche
„Wir sind so eitel, dass uns sogar die Meinung derer kümmert, die uns nicht kümmern.“
— Jane Austen
„Ich will und werde als der Beauftragte des ganzen deutschen Volkes handeln, nicht als Vormann einer einzigen Partei. Ich bekenne aber auch, dass ich ein Sohn des Arbeiterstandes bin, aufgewachsen in der Gedankenwelt des Sozialismus, und dass ich weder meinen Ursprung noch meine Überzeugung jemals zu verleugnen gesonnen bin.“
— Friedrich Ebert
„Die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze.“
— Heraklit