„... von dem Mörder Zeit zum Weitergehen und Vergessen gezwungen...“
— Ingeborg Bachmann
„Wie soll man die neue Zeit ertragen - wenn sie mit nichts als Mord beginnt?“
— Carl Zuckmayer
„Mir könnte gar nichts Lieberes passieren, als von Zeit zu Zeit sechs Wochen allein zu sein.“
— Paula Modersohn-Becker
„Solange Du glücklich bist, wirst Du viele Freunde haben. Wenn die Zeiten bewölkt sein werden, wirst Du allein sein.“
— Ovid
„Glaubt ihr wirklich, Robespierre, Bonaparte, der Kaiser von Marokko, die Mörder, die ihr rädern seht, seien allein so schlecht unter allen? Seht ihr nicht, daß viele dasselbe wie jene täten, wenn sie nur könnten?“
— Arthur Schopenhauer
„"Allein." Ja, das ist das Schlüsselwort, das schrecklichste Wort in unserer Sprache. "Mord" kann ihm nicht das Wasser reichen, und "Hölle" ist nur ein dürftiges Synonym...“
— Stephen King
„Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?“
— Friedrich Nietzsche
„Diät ist Mord am ungegessenen Knödel.“
— Wiglaf Droste
„Es gibt Mörder, die nicht unbedingt töten.“
— Stephen King
„Angst ist der größte Mörder der Liebe.“
— Anaïs Nin
„Rückgang des englischen Mordes“
— George Orwell
„Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder.“
— Kurt Tucholský
„Die meisten Menschen sind Mörder. Sie töten einen Menschen. In sich selbst.“
— Stanisław Jerzy Lec
„Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln.“
— William Shakespeare
„Sie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft – und Meines ist der Mord!“
— Friedrich Schiller
„Wenn man ein System hatte, in dem sich heimtückische Mörder durchsetzten, bekam man früher oder später sehr fähige heimtückische Mörder. Irgendwann wurde es gefährlich, sich über eine Wiege zu beugen“
— Terry Pratchett