Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Unser Schuldbuch sei vernichtet! // ausgesöhnt die ganze Welt!“ „Unser Schuldbuch sei vernichtet! // ausgesöhnt die ganze Welt!“ — Friedrich Schiller Tags:ganzewelt Verwandte Zitate „Ein einziges Glied, das in einer großen Kette bricht, vernichtet das Ganze.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Sei nicht zu sehr ein Sklave der Meinungen andrer von dir! Sei selbständig! Was kümmert dich am Ende das Urteil der ganzen Welt, wenn du tust, was du sollst?“ — Adolph Freiherr Knigge „Die Welt ist nur »dies-und-das« oder »so-und-so«, weil wir uns sagen, dass sie so sei.“ — Carlos Castaneda „Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.“ — Marie von Ebner-Eschenbach „Ich wollte die ganze Welt oder nichts.“ — Charles Bukowski „Sei aber nicht gar zu sehr ein Sklave der Meinungen, welche Andere von Dir hegen. Sei selbständig. Was kümmert Dich am Ende das Urteil der ganzen Welt, wenn Du tust, was Du nach Pflicht und Gewissen und nach Deiner redlichen Überzeugung tun sollst?“ — Adolph Freiherr Knigge „Die ganze Welt kann weinen, aber nicht die ganze Welt kann seufzen. Seufzen ist extra.“ — Gertrude Stein „In der Minderheit zu sein, selbst in der Minderheit von einer Person, machte einen nicht verrückt. Es gab Wahrheit und es gab Unwahrheit, und wenn man sich an die Wahrheit klammerte, sei es auch gegen die ganze Welt, war man nicht verrückt.“ — George Orwell „Entweder glauben oder philosophiren! was man erwählt sei man ganz.“ — Arthur Schopenhauer „Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt bedeuten.“ — Gabriel García Márquez „Männer nehmen die Welt nicht wahr, weil sie selber glauben, sie seien die Welt.“ — Virginia Woolf „Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke.“ — Georg Büchner „Eine ganze Erklärung der Welt existiert außerhalb von uns“ — Platón „Nimm an, dein Leben sei ganz nach Wunsch gewesen –was dann?Und wenn das Lebensbuch nun ausgelesen –was dann?Nimm an, du lebtest in Freuden hundert Jahr –nimm meinthalb an, es seien zweihundert gewesen –was dann?“ — Omar Khayyam „Ein Ganzes von Substanzen ist demnach ein Ganzes von Zufälligem, und die Welt besteht, ihrem Wesen nach, aus lauter Zufälligem.“ — Immanuel Kant