Startseite » Quote » Robin Williams » „Wir wählen, wen wir in unsere Welt lassen.“ „Wir wählen, wen wir in unsere Welt lassen.“ — Robin Williams Tags:lassenwahlwelt Verwandte Zitate „Wir können unsere Handlungen frei wählen, ... aber wir können die Konsequenzen dieser Handlungen nicht frei wählen.“ — Stephen R. Covey „Jetzt, heute, ist dieser Moment unsere Chance, die richtige Seite zu wählen.“ — Clive Staples Lewis „Lassen Sie sich von der Welt verändern und Sie können die Welt verändern.“ — Che Guevara „Männer lassen Sorgfalt walten, wenn sie sich ein Pferd kaufen und vernachlässigen diese, bei der Wahl ihrer Freunde.“ — John Muir „Man sagte einst, daß Ansehn in der Welt hat,Wen großer Ahnen Name hoch gestellt hat.Oder wen eignes Können macht' zum Mann.Heut fragt man nur danach, ob einer Geld hat.“ — Omar Khayyam „Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.“ — William Faulkner „Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen.“ — Henry David Thoreau „Was für eine Wahl haben wir? Zwischen Wurst und Leben. Wir wählen das Leben!“ — Wladimir Wladimirowitsch Putin „Es war, wie Alina mir einmal erklärt hatte: Es sind nicht die Augen, mit denen wir die Welt erkennen. Es sind unsere Gefühle, die uns sehen lassen. Und meine Gefühle spürten in diesem Moment die Anwesenheit des Todes.“ — Sebastian Fitzek „Das Bild vom Menschen, das wir für wahr halten, wird selber ein Faktor unseres Lebens. Er entscheidet über die Weisen unseres Umgangs mit uns selbst und mit dem Mitmenschen, über Lebensbestimmung und Wahl der Aufgaben.“ — Karl Jaspers „Dein ganzes Leben lang wirst du vor einer Wahl stehen. Sie können wählen, Liebe oder Hass … Ich wähle Liebe.“ — Johnny Cash „Lassen Sie uns unsere Schritte zurückverfolgen, um die Grundlage der Vernunft zu erreichen.“ — Platón „Wenn ich aber wählen muss zwischen Rechtschaffenheit und Frieden, wähle ich die Rechtschaffenheit.“ — Theodore Roosevelt „Wenn Du durchaus nur die Wahl hast, zwischen einer Unwahrheit und einer Grobheit, dann wähle die Grobheit. Wenn jedoch die Wahl getroffen werden muß zwischen einer Unwahrheit und einer Grausamkeit, dann wähle die Unwahrheit.“ — Marie von Ebner-Eschenbach