„Verzweiflung: Angst ohne Hoffnung.“
— René Descartes
„Weigere dich, aus Liebe zu leiden, finde deinen Platz in der Einsamkeit“
— Walter Riso
„In einem sind wir alle einig: Grenzen werden uns nicht trennen. Die Einheitlichkeit unseres deutschen Vaterlandes ist für uns alle ein Stück unseres Glaubens, unserer Liebe und Hoffnung.“
— Friedrich Ebert
„Das Warten ist die grausamste Vermengung von Hoffnung und Verzweiflung, durch die eine Seele gefoltert werden kann.“
— Sully Prudhomme
„Grabe einen Tunnel der Hoffnung durch einen dunklen Berg der Verzweiflung.“
— Martin Luther King
„Ich habe immer daran geglaubt, daß das Gegenteil von Liebe nicht Haß ist, sondern Gleichgültigkeit. Das Gegenteil von Glaube ist nicht Überheblichkeit, sondern Gleichgültigkeit. Das Gegenteil von Hoffnung ist nicht Verzweiflung, es ist Gleichgültigkeit. Gleichgültigkeit ist nicht der Anfang eines Prozesses, es ist das Ende eines Prozesses.“
— Elie Wiesel
„Die Liebe, die die Sonne und die anderen Sterne bewegt.“
— Elizabeth Gilbert
„Nach der Verzweiflung beginnt ein neues Leben.“
— Jean Paul Sartre
„Das Leben beginnt auf der anderen Seite der Verzweiflung.“
— Jean Paul Sartre
„Wunsch, begleitet von der Idee der Befriedigung, heißt Hoffnung. ohne eine solche Idee, Verzweiflung.“
— Thomas Hobbes
„Das Geheimnis eines erfolgreichen Lebens ist es, unseren Zweck zu finden und es dann zu tun.“
— Henry Ford
„Gib uns heute unseren täglichen Glauben, aber erlöse uns, lieber Gott, vom Glauben.“
— Aldous Huxley
„Es ist merkwürdig, dass das, was man für gewöhnlich Erlebnisse nennt, in meinem Leben so wenig Rolle spielt. Ich habe, glaube ich, auch welche. Aber sie scheinen mir gar nicht das Hauptsächlichste im Leben, sondern das, was zwischen ihnen liegt, der tägliche Kreislauf der Tage, das ist für mich das Beglückende.“
— Paula Modersohn-Becker
„Liebe ist die Kraft, die die Sonne bewegt und alle anderen Sterne.“
— Dante Alighieri
„Die Liebe bewegt die Sonn' und andre Sterne.“
— Dante Alighieri
„Das menschliche Leben beginnt jenseits der Verzweiflung.“
— Jean Paul Sartre