Startseite » Quote » Deepak Chopra » „Passivität ist dasselbe wie die Verteidigung von Ungerechtigkeit.“ „Passivität ist dasselbe wie die Verteidigung von Ungerechtigkeit.“ — Deepak Chopra Tags:verteidigung Verwandte Zitate „Was ist der Zweck der Verteidigung? Erhalten. Erhalten ist leichter als gewinnen, schon daraus folgt, daß die Verteidigung bei vorausgesetzten gleichen Mitteln leichter sei als der Angriff.“ — Carl von Clausewitz „In verlorenen Schlachten besteht die letzte Verteidigung in der Gleichgültigkeit.“ — Carlos Ruiz Zafón „Macht für die Verteidigung der Freiheit ist größer als Macht für Tyrannei und Unterdrückung.“ — Malcolm X „Ich wollte ein Teil meiner Verteidigung werden, weil ich so ein Teil davon bin. Natürlich werde ich die Konsequenzen tragen, warum also nicht die Verantwortung tragen?“ — Ted Bundy „In unseren Prozessen, wenigstens in Kriminalfällen, besteht die Verteidigung gewöhnlich im Leugnen.“ — Cícero „Gegen manche Verteidigung. – Die perfideste Art einer Sache zu schaden ist, sie absichtlich mit fehlerhaften Gründen verteidigen.“ — Friedrich Nietzsche „Ich bin sicher, dass Eifer oder Liebe zur Wahrheit niemals zulassen können, dass Falschheit zur Verteidigung der Wahrheit verwendet wird.“ — John Locke „Die Lehre von Karl Marx ist allmächtig, weil sie wahr ist. Sie ist in sich geschlossen und harmonisch, sie gibt den Menschen eine einheitliche Weltanschauung, die sich mit keinerlei Aberglauben, keinerlei Reaktion, keinerlei Verteidigung bürgerlicher Knechtung vereinbaren läßt.“ — Lenin „Ich halte es für ein Verbrechen, wenn jemand, der brutaler Gewalt ausgesetzt ist, sich diese Gewalt gefallen lässt, ohne irgendetwas für seine eigene Verteidigung zu tun. Und wenn die »christliche« Lehre so auszulegen ist, wenn Gandhis Philosophie uns das lehrt, dann nenne ich diese Philosophie kriminell.“ — Malcolm X „Man muß entweder eine Position ausbauen oder im Sprung eine neue erreichen; man kann Zeit gewinnen, indem man sie dehnt oder indem man sie komprimiert. Nach Clausewitz ist die Verteidigung die stärkere Form. Diese These gilt jedoch nur von Abschnitt zu Abschnitt, denn die absolute Zeit läuft weiter, und wohl oder übel muß jeder nach ihr die Uhr stellen.“ — Ernst Jünger „In einer Welt, in der die Bedeutung der Erwerbsarbeit immer mehr abnimmt, ist es eine der dringlichsten Ideen überhaupt. Die Arbeitslosigkeit wird steigen und es ist längst nicht mehr sicher, dass jeder immer Arbeit hat. Aber es ist in jedem Fall sicher, dass der Mensch immer essen muss! Das Grundeinkommen verhindert, dass ein Mensch in Existenzangst zurückgeworfen wird und verzweifelt. So gesehen ist ein geregeltes Grundeinkommen auch ein Beitrag zur Verteidigung der Demokratie, des Gesellschaftsvertrags und eigentlich der Zivilisation insgesamt.“ — Jean Ziegler „Den Regierungen ist oft der Vorwurf gemacht worden, es sowohl an Energie wie an Wohlwollen haben fehlen zu lassen. Ich nenne es nicht Nachsicht, wenn ein Mensch so feige ist, dem Druck einer Demonstration nachzugeben. Zuweilen besteht das rechte Wohlwollen darin, Blut zu vergießen. Das Blut einer aufrührerischen Minorität, und zwar zur Verteidigung der ruheliebenden und dem Gesetz gehorchenden Majorität.“ — Otto Von Bismarck „Ein seltsames, blutiges Land. Wußtest du, daß das ganze Reich von einer Mauer umgeben ist?«»Um… barbarische Angreifer… fernzuhalten.«»O ja, eignet sich hervorragend zur Verteidigung«, kommentierte Cohen voller Sarkasmus. »Zum Beispiel: Oh, so ein Mist, da ist eine sechs Meter hohe Mauer, wir sollten besser tausend Kilometer durch die Steppe zurückreiten, anstatt uns dort drüben im Wald Holz zu besorgen und Leitern zu bauen.“ — Terry Pratchett „Zeiten der chronischen Krise muten dem menschlichen Lebenswillen zu, permanente Ungewißheit als den nicht abänderbaren Hintergrund seiner Glücksbemühungen hinzunehmen. Dann schlägt die Stunde des Kynismus; er ist die Lebensphilosophie der Krise. Nur unter seinem Zeichen bleibt Glück im Ungewissen möglich. Er lehrt Einschränkung der Ansprüche, Wendigkeit, Geistesgegenwart, Hinhorchen auf das Angebot des Augenblicks. Er weiß, daß die Erwartung von langfristigen Karrieren und die Verteidigung sozialer Besitzstände in ein Dasein «als Sorge» verstricken muß.“ — Peter Sloterdijk „Der Sozialismus wird uns noch viel Mühe machen. Den Regierungen ist oft der Vorwurf gemacht worden, es sowohl an Energie wie an Wohlwollen haben fehlen zu lassen. Ich nenne es nicht Nachsicht, wenn ein Mensch so feige ist, dem Druck einer Demonstration nachzugeben. Zuweilen besteht das rechte Wohlwollen darin, Blut zu vergießen. Das Blut einer aufrührerischen Minorität, und zwar zur Verteidigung der ruheliebenden und dem Gesetz gehorchenden Majorität. Das erste Erfordernis einer Regierung ist Energie. Sie darf nicht der Zeit sich anbequemen, nicht die Zukunft für eine nur zeitweilig bequeme Einrichtung aufopfern. Eine Regierung muss konsequent sein. Die Festigkeit, ja sogar die Härte einer herrschenden Macht ist eine Bürgschaft des Friedens, sowohl nach außen wie nach innen. Eine Regierung, die immer bereit ist, einer Majorität nachzugeben, sei die letztere nun eine lokale oder bloß eine zeitweilige, eine parlamentarische oder aufrührerische, und welche ihr Ansehen nur durch Zugeständnisse aufrecht erhält, von denen jedes den Weg zu einem neuen Zugeständnis anbahnt, eine solche Regierung befindet sich in einer traurigen Klemme.“ — Otto Von Bismarck
„Passivität ist dasselbe wie die Verteidigung von Ungerechtigkeit.“ — Deepak Chopra Tags:verteidigung