Startseite » Quote » Georg Büchner » „Wo die Nothwehr aufhört, fängt der Mord an; ich sehe keinen Grund, der uns länger zum Tödten zwänge.“ „Wo die Nothwehr aufhört, fängt der Mord an; ich sehe keinen Grund, der uns länger zum Tödten zwänge.“ — Georg Büchner Tags:grundlängemordmördersehenzwang Verwandte Zitate „Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?“ — Friedrich Nietzsche „Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.“ — Bertolt Brecht „Schlimm ist der Zwang, doch es gibt keinen Zwang, unter Zwang zu leben.“ — Epikur „Wenn man ihn zwänge, in das Licht selbst zu sehen, so würde er Schmerzen an den Augen haben, davonlaufen und sich wieder jenen Schattengegenständen zuwenden“ — Platón „Wenn meine Dichtung auf irgendetwas abzielt, dann darauf, die Menschen aus den Zwängen zu befreien, innerhalb derer sie sehen und fühlen.“ — Jim Morrison „Unser Leben ist der Mord durch Arbeit; wir hängen sechzig Jahre lang am Strick und zapplen, aber wir werden uns losschneiden.“ — Georg Büchner „Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder.“ — Kurt Tucholský „Die Liebe zwang noch stets zur Gegenliebe.“ — Dante Alighieri „Durch nichts entziehen wir uns so sehr dem Zwange von außen wie durch Selbstzwang.“ — Arthur Schopenhauer „Es liegt etwas Knechtisches in Zwang und Strenge.“ — Michel De Montaigne „Diät ist Mord am ungegessenen Knödel.“ — Wiglaf Droste „Es gibt Mörder, die nicht unbedingt töten.“ — Stephen King
„Wo die Nothwehr aufhört, fängt der Mord an; ich sehe keinen Grund, der uns länger zum Tödten zwänge.“ — Georg Büchner Tags:grundlängemordmördersehenzwang