Startseite » Quote » Jack Kerouac » „Die einzige Wahrheit ist Musik.“ „Die einzige Wahrheit ist Musik.“ — Jack Kerouac Tags:musikmusikerwahrheit Verwandte Zitate „Information ist nicht Wissen, Wissen ist nicht Weisheit, Weisheit ist nicht Wahrheit, Wahrheit ist nicht Schönheit, Schönheit ist nicht Liebe, Liebe ist nicht Musik, Musik ist das Beste.“ — Frank Zappa „Das einzige, was Schwarze für mich tun können, ist meine Schuhe zu putzen und meine Musik zu kaufen.“ — Elvis Presley „Weder in der Mathematik, noch in der Poesie und Musik kann man schwindeln, weil sie auf Wahrheit begründet sind.“ — John Steinbeck „Einen Einzigen, unbedingt ersten, allgemeinen Grundsatze für alle Wahrheiten gibt es nicht.“ — Immanuel Kant „Bei einer Zeitung stehen die einzigen Wahrheiten, auf die du vertrauen kannst, in den Anzeigen.“ — Thomas Jefferson „Rap-Musik ist die einzige wichtige Musikform, die seit dem Punkrock eingeführt wurde.“ — Kurt Cobain „Ein labyrinthischer Mensch sucht niemals die Wahrheit, sondern einzig seine Ariadne - was er uns auch sagen möge.“ — Friedrich Nietzsche „Da Freundschaft mit Wahrheit unvereinbar ist, ist einzig der stumme Dialog mit unseren Feinden fruchtbar.“ — Émile Michel Cioran „Gerechtigkeit im Krieg hat mit Gerechtigkeit so viel zu tun wie militärische Musik mit Musik.“ — Groucho Marx „Lyrik, das ist Musik in Verbindung mit einer Idee; Musik ohne diese Idee ist Musik »an und für sich«; die Idee, ohne Musik, ist Prosa in ihrer ursprünglichen Bedeutung.“ — Edgar Allan Poe „Brahmskonzert des Singvereins. Das Wesentliche meiner Unmusikalität, daß ich Musik nicht zusammenhängend genießen kann, nur hie und da entsteht eine Wirkung in mir, und wie selten ist die eine musikalische. Die gehörte Musik zieht natürlich eine Mauer um mich, und meine einzig dauernde musikalische Beeinflussung, ist die, daß ich, so eingesperrt, anders bin als frei.“ — Franz Kafka „Mir fehlt etwas, wenn ich keine Musik höre, und wenn ich Musik höre, fehlt mir erst recht etwas. Dies ist das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß.“ — Robert Walser