„Es ist klar, daß keine Klasse sich selbst vernichten will. Darum kann der Klassenkampf, so scharf er auch sein mag, nicht zum Zerfall der Gesellschaft führen.“
— Josef Stalin
„Ich hätte nicht den Friedensnobelpreis bekommen, wenn ich nicht gegen jede Form der Gewalt wäre - gegen die Gewalt eines Unterdrückerregimes wie auch gegen die Gewalt der Leute, die ein solches System bekämpfen.“
— Desmond Tutu
„Jeder Mensch hält die Grenzen seines eigenen Gesichtsfeldes für die Grenzen der Welt.“
— Arthur Schopenhauer
„Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.“
— Ludwig Wittgenstein
„Nun ging mir eine neue Welt auf. Ich näherte mich den Gebirgen, die sich nach und nach entwickelten.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.“
— Karl Marx
„Ich zerfalle nie, weil ich nie zusammenfalle.“
— Andy Warhol
„Bücher müssen schwer sein, weil die ganze Welt in ihnen steckt.“
— Cornelia Funke
„Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen.“
— Umberto Eco
„Manche Bücher müssen gekostet werden,manche verschlingt man,nur einige wenige kaut manund verdaut sie ganz.“
— Cornelia Funke
„Unsere Wissenschaft läßt sich ohne weiteres und ohne Rangminderung im astrologischen System unterbringen, nicht aber umgekehrt. Schon diese Beobachtung ist wertvoll, denn wir brauchen Fangschnüre für unsere sich immer souveräner entfaltende technisch-abstrakte Welt, die aus sich heraus Grenzen und Hemmungen nicht zu entwickeln vermag.“
— Ernst Jünger
„Oder leiden die anderen nicht so sehr darunter, weil sie kein andres System haben, die Welt zu sehen?“
— Ingeborg Bachmann